Das neue Aufleger-Tool von MAGIX, powered by Deckadance, der DJ-Referenzsoftware von Image Line, im Handel und online erhältlich. Statt selbst den Takt mühsam für die richtige Überleitung herauszuhören, erledigt das die integrierte Beaterkennung, durch die die Takte auch visuell angezeigt werden. Bei der Überblendung selbst muss kein Plattenteller mehr beschleunigt oder gebremst werden. Stattdessen lässt das Programm auf Wunsch von einem in den nächsten Titel automatisch in der richtigen Geschwindigkeit im korrekten Rhythmus gleiten. Falls man mal das DJ-Pult verlassen muss, kann man die ausgewählte Liste einfach im Automix in den gewünschten Beats per Minute weiterspielen lassen. Bei der Vorbereitung der Zusammenstellung hilft, dass sich iTunes und damit erstellte Playlisten einbinden lassen.
Klangbasierte Titel-Empfehlung rettet beim Musik-Mixen aus der Zwickmühle
„Gerade Einsteigern wird das Zusammenstellen eines stimmigen DJ-Sets enorm erleichtert. Die mufin technology liefert passende Vorschläge, so dass man mit der Musikauswahl gar nicht daneben liegen kann und die Tanzfläche immer voll bleibt“, freut sich MAGIX Marketing Manager Tobias Schmidt. Einfach auf den Empfehlungs-Knopf drücken, schon werden im Handumdrehen Vorschläge angeboten, die klanglich zum laufenden Song passen. Möchte man einen Song einfach etwas länger laufen lassen, reicht ein Klick auf die Loop-Taste und eine gewünschte Anzahl von Takten wird ganz einfach wiederholt. Der ReLooper zerstückelt und kombiniert Songbestandteile per Tastendruck neu im Takt und erzeugt damit sogenannte Slices und Stottereffekte. Damit sowie mit weiteren Samples und Effekten lassen sich Songs während des Auflegens remixen und Spannungsbögen erzeugen. Dies wird auch vom Equalizer unterstützt, bei dem sich per Rechtsklick Höhen, mittlere Frequenzen oder Bässe wegklicken lassen. Bei sehr unterschiedlichen Titel hilft die Bass-Cross-Fade-Funktion. Mit dieser lassen sich die Bässe per Tastendruck sanft beim Übergang aus- und einblenden. Wie beim echten Plattenauflegen kann der DJ auch Titel ohne, dass die Tanzfläche etwas davon mitbekommt, vorhören und in den Mix einfügen. Statt Platten aus den Hüllen heraus zu friemeln und auf die Teller zu legen, zieht man einfach die Stücke beim Digital DJ auf dem PC-Bildschirm per Maus direkt auf die beiden Decks der Konsole. Ob professioneller DJ oder Einsteiger, für beide ist dies eine besonders bequeme Art und Weise, auf die man seine Musik mixen kann. Tom Schwarzer - International PR
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