„Inline Detection-Technologien schützen Unternehmen und Organisationen vor Malware innerhalb des Netzwerks, und dort insbesondere sensible Bereiche, in denen herkömmliche Sicherheitsprodukte nicht eingesetzt werden können“, erläutert Andrew Hayter, Anti-Malcode Program Manager bei ICSA Labs. „Sicherheitsprodukte müssen strengen Qualitätsstandards genügen und hochgradig zuverlässig arbeiten. Anhand der von ICSA Labs durchgeführten Tests lässt sich nachweisen, dass Norman Network Protection den Schutz vor Malware-Gefahren von innen verbessert.“
Typischerweise werden Malware-Appliances an den zentralen Netzzugängen eingesetzt. Schadcode kann aber auch über mit dem LAN verbundene mobile Datenspeicher wie Notebooks oder USB-Sticks eingebracht werden. Diese Lücke schließt Norman Network Protection. Die Lösung wird an beliebiger Stelle zwischen Komponenten oder Segmenten innerhalb des Unternehmensnetzes installiert und scannt den Datenstrom in Echtzeit auf Malware. Neben dem signaturbasierten Verfahren nutzt NNP die proaktiven Technologien Norman SandBox und Norman DNA Matching für die Erkennung bislang unbekannter Malware. Gescannt werden die Protokolle CIFS und SMB, Windows-Protokolle sowie HTTP, FTP, SMTP, POP3, RPC, TFTP und IRC. Das File-Sharing-Protokoll BitTorrent und das Messaging-Protokoll MSN werden geblockt. Die linuxbasierte Lösung verhält sich vollständig transparent und arbeitet ohne von den Anwendern wahrnehmbare Latenzen. Norman Network Protection wird als Software oder als Appliance auf Servern von Dell ausgeliefert.