Lichtenau, 24.06.2010. Die IPI GmbH, Lichtenau, präsentiert eine völlig neue, wissensbasierte Herangehensweise an Portal-Projekte auf der Basis von Microsoft SharePoint. Basierend auf der Erfahrung mit mehr als 250 Kunden hat das Unternehmen die 5i-Methode weiterentwickelt, die aus der Disziplin Wissensmanagement bekannt ist. Die Methode ermöglicht einen ganzheitlichen, validierten Ansatz für die Einführung von SharePoint. Sie eignet sich besonders für wissensorientierte Unternehmen, die neben dem Publishing auch hohe Anforderungen an Collaboration und Communities stellen. Vorausschauend auf mögliche Entwicklungen und künftige Anforderungen an die Informationsbeschaffung im Unternehmen bildet IPI SharePoint-Portale, die die Anforderungen nach Zusammenarbeit, aber auch nach einer umfassenden Wissensbasis komfortabel und ohne Medienbruch abdecken. Das Modell berücksichtigt dabei sowohl Infrastruktur-, Integrations-, Wissens- als auch Zugangsdienste. IPI konzentriert sich bereits seit 2002 ausschließlich auf SharePoint-Projekte und -Lösungen.
Zu den Infrastrukturdiensten im Modell gehören verschiedene Datenquellen, die an den SharePoint angebunden sind. Die Integrationsdienste, beispielsweise Business-Connectivity-Services, Web-Services oder auch Workflows, dienen einem vereinheitlichten Zugriff durch die Anwender und reichern beispielsweise Suchergebnisse um semantische Informationen an. Zu den Wissensdiensten zählen unter anderem zahlreiche SharePoint-eigene Basisfunktionen. Mit diesen werden Informationen sinnvoll gebündelt und wissensspezifische Aktionen angeboten. Unter den Zugangsdiensten versteht IPI die Präsentationsschicht und Nutzeroberfläche, über die die Anwender auf die vielfältigen Informationen und Dokumente zugreifen können.
„Hintergrund der 5i-Methode ist folgender: Unternehmen starten oft mit einem SharePoint-Portal und dieses wächst dann organisch. Erst gibt es Teamsites für ein besseres Zusammenarbeiten unter den Mitarbeitern, dann kommen Projektsites hinzu. Durch den guten Erfolg und die hohe interne Akzeptanz wünschen sich die Nutzer zudem noch Communities, eine gemeinsame Wissensbasis, Dashboards mit Business-Intelligence-Daten, Unternehmensnews und eine zentrale Suche. Betrachtet man diese mögliche Entwicklung eines SharePoint-Portals nicht im Voraus, entstehen Medienbrüche und eine Vielzahl von Informationsinseln nebeneinander“, umreißt IPI-Geschäftsführer Roland Klein die Erfahrungen der SharePoint-Spezialisten.
Ziel von IPI ist eine bestmögliche kontextsensitive und personalisierte Vernetzung der zahlreichen Informationen innerhalb von SharePoint. Eine Suchergebnisseite liefert dann unter anderem übersichtlich alle Informationen zum Beispiel zu Kunden, Projekten, Modulen, aber auch Besprechungsprotokollen oder Angeboten. Anhand von Inhaltstyp, Dokumententyp oder Autor kann der Anwender die Suchergebnisse weiter einschränken oder das zutreffende Ergebnis direkt auswählen. Analog dazu werden beispielsweise bei der Sicht auf ein Kundenobjekt Informationen zu Kontakten, Angeboten, Umsätzen und Rechnungen ebenso übersichtlich angezeigt wie Informationen zum Projekt, zur Entwicklung oder zum Kundenservice. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Information in strukturierter (Datenbanken) oder unstrukturierter (Dokumente, Wikis, Blogs, …) Form vorliegen.
Wesentlicher Erfolgsfaktor dieses Modells sind die Wissensdienste. Fünf verschiedene Kriterien fließen hier ein, um Anwender optimal mit allen relevanten Informationen zu versorgen: So gehören vielfältige Recherche- und Alert-Tools ebenso dazu wie das Individualisieren von Informationen beispielsweise über Social Tags, Blogs oder persönliche Seiten. Die Interaktion mit Kollegen wird durch Wikis, Team-Blogs, Kalender, Profile und ähnliches gestärkt. Der Bereich Informationssammlung wird unter anderem durch Bibliotheken, Formulare, Workflows und Records unterstützt. Auch das Lernen und die Content-Erstellung lassen sich im 5i-Modell hinreichend integrieren. Redaktionelle Inhalte, das SharePoint Learning Kit und weitere Funktionalitäten werden hierzu gezielt eingesetzt.
* Über IPI GmbH:Die IPI wurde im Jahr 1996 als IT-Beratung für Microsoft Technologien gegründet und ist seither auf dem Markt als innovatives, partnerschaftliches und leistungsfähiges IT-Consulting-Unternehmen bekannt. Seit dem Jahr 2002 ist IPI spezialisiert auf die Beratung, Implementierung und Produktentwicklung rund um den Microsoft SharePoint Server. Auf dem deutschen Markt zählt das Unternehmen damit zu den Pionieren und Marktführern dieser Technologie. Bei der Softwareentwicklung liegt der Fokus auf der Erstellung von SharePoint Business-Produkten.
Zusätzlich verfügt IPI über hohe Kompetenz in den Bereichen collaboratives Innovations- und Knowledge-Management sowie Enterprise Collaboration Management. Die IPI Business-Lines bieten kundenspezifische SharePoint-Dienstleistungen, in welche die Erfahrung aus über 10.000 Tagen Projekterfahrung bei mehr als 250 Kunden in verschiedensten Branchen einfließt. Die Produkte und Dienstleistungen sind optimal auf die Zielgruppe mittelständische Unternehmen und Konzerne zugeschnitten. Zu den Referenzen zählenBITKOM, Goldbeck, Heraeus, IKB Deutsche Industriebank, ITERGO, Stuttgarter Zeitung sowie Vorwerk.
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