usedSoft hat eine Niederlassung für die Benelux-Staaten gegründet. Nach den Ländergesellschaften in Deutschland, Österreich, Frankreich und Hongkong ist dies bereits die fünfte Auslandsgesellschaft des Gebrauchtsoftware-Händlers, der damit den internationalen Ausbau seines Vertriebs fortsetzt. Sitz der neuen Gesellschaft ist Amsterdam.
„Die Benelux-Staaten sind aufgrund ihrer Fokussierung auf Dienstleistungen einer der wichtigsten Software-Märkte in Europa“, betonte heute usedSoft-Geschäftsführer Peter Schneider anlässlich der Eröffnung. „Mit unserer neuen Niederlassung werden wir diesen Schlüsselmarkt weiter erschließen.“ Schon jetzt gehören die Niederlande, Belgien und Luxemburg zu den wichtigsten europäischen Märkten des Gebrauchtsoftware-Pioniers. Zu den Kunden von usedSoft in Benelux zählen vor allem Finanzinstitute und Handelskonzerne, aber auch Industrieunternehmen und Behörden.
Nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) den Handel mit bereits verwendeten Computerprogrammen für grundsätzlich rechtmäßig erklärt hat, ist die Nachfrage nach gebrauchten Computerprogrammen europaweit deutlich angestiegen. „Die Gründung der Benelux-Niederlassung ist dabei nur ein weiterer Schritt im Rahmen der europäischen Expansionsstrategie von usedSoft“, ergänzte Schneider. „Wir planen, unser Geschäftsmodell in den nächsten Jahren in der gesamten EU zu etablieren.“
Die Kosten für gebrauchte Software liegen bis zu dreißig Prozent unter dem Neupreis. Dabei hat eine gebrauchte Lizenz für den Käufer den gleichen Wert wie eine neue, da sich Software im Gegensatz zu anderen Produkten nicht abnutzt. Auf dem Gebrauchtmarkt können Unternehmen aber nicht von den günstigen Konditionen beim Einkauf profitieren, sondern auch ihre überschüssigen Lizenzen verkaufen und wieder in liquide Mittel umwandeln.
Über usedSoft
usedSoft wurde 2003 gegründet und ist ein führender europäischer Anbieter von gebrauchter Standard-Software. Die Käufer von usedSoft-Lizenzen sind sowohl Unternehmen wie Software-Händler. Zu den Kunden der usedSoft-Gruppe zählen u.a. Edeka, Woolworth, Harry Brot, s.Oliver, Segafredo, die Flughäfen München und Salzburg, verschiedene Rechtsanwaltskanzleien, ein führender Verein der Fußball-Bundesliga und diverse Sparkassen. Auch in Behörden kommt verstärkt gebrauchte Software zum Einsatz: Neben dem Bundessozialgericht in Kassel und der Datenzentrale Baden-Württemberg setzen über 555 Städte und Gemeinden auf usedSoft-Lizenzen. Die Einsparungen beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen bei bis zu 30 Prozent des Verkaufspreises. Verwaltungsrat des Unternehmens ist der ehemalige IBM-Europachef und BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel.
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