Das Recklinghauser Unternehmen VirginiaCare produziert und vertreibt künstliche Hymen, die es Frauen ermöglichen sollen, als Jungfrau in die Ehe gehen zu können, falls dieses von Ihnen gefordert wird. Denn gesellschaftsbedingt gehen heute kaum noch junge Frauen unebrührt in die Ehe, in einigen Kulturkreisen ist dies jedoch eine wichtige Voraussetzung für eine Eheschließung. Um drohenden Sanktionen der Familie und des Ehemanns zu entgehen, entschließen sich zunehmend mehr Frauen zum Einsatz des künstlichen Hymens von VirginiaCare. Eine Jungfräulichkeit wird dadurch vorgetäuscht.
Doppelstrategie: Aufklärung und künstliches Hymen
„Aufklärung zur Weiterentwicklung der Kulturen in bezug auf sexuelle Gegebenheiten ist eine wichtige und notwendige Angelegenheit“ betont Patrick Fadda, Geschäftsführer von VirginiaCare, „aber das alleine dauert zu lange und reicht daher für viele Frauen aktuell nicht aus. Daher setzen wir auf die Doppelstrategie von Aufklärung und dem Vertrieb des künstlichen Hymens als eine Art „Notfallprodukt“.
Die täglich Besucherzahlen des Forums auf VirginiaCare zeigen ein zunehmendes Interesse an dem künstlichen Hymen und die dringende Notwendigkeit des Angebots, zumal das Produkt eine teure Operation ersetzt. Das von VirginiaCare angebotene, künstliche Hymen wurde in einem deutschen Labor für Mikrobiologie entwickelt und den europäischen Standards angepasst. Es hat nichts gemeinsam mit der asiatischen Version, die bereits vielfach kritisiert wurde.
Zukunftsperspektiven: VirginiaCare setzt auf europäische Ausbreitung
„Wir streben eine verstärkte Zusammenarbeit mit Frauenverbänden an, gleichzeitig wollen wir mit unserem künstlichen Hymen aber auch europäisch aktiv werden“ erläutert Fadda und verweist vor allem auf süd- und osteuropäische Länder, in denen die Rechte der Frauen noch sehr schwach gegenüber denen in Westeuropa sind. „In diesen Ländern ist die Doppelstrategie, Aufklärung und akute Hilfe, sehr wichtig, aber wohl eine Aufgabe von mehreren Jahrzenten“ erklärt der Geschäftsführer von VirginiaCare. „Dabei haben wir nicht nur muslimisch geprägte Länder im Blick“, fügt Patrick Fadda hinzu“, denn die christliche Tradition regelt ebenso strikt die Unberührtheit vor der Eheschließung. Auch wenn Verstöße in der abendländischen Kultur meistens nicht mehr so streng sanktioniert werden, gibt es auch hier besonders in Süd- und Osteuropa handlungsbedarf, der aus der Unterdrückung der Rechte der Frauen entsteht.
Wir sind sehr zuversichtlich, mit dieser Doppelstrategie erfolgreich zu sein, weil wir dadurch die Frauen direkt erreichen“ erklärt Patrick Fadda abschließend.
Weitere Informationen: http://www.virginia-care.de
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Über VirginiaCare
Das Unternehmen VirginiaCare hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen, die durch kulturelle Regeln in bezug auf ihre Jungfräulichkeit in Not geraten sind, zu unterstützen durch die Produktion eines Kunstproduktes zur Wiedderherstellung der anatomischen Gegebenheiten. Jungfrauenhilfe.de besteht seit 2008 und hat seinen Sitz im nordrhein-westfälischen Ruhrgebiet.