HAMBURG. E-Mail-Newsletter als Instrument des Direktmarketings werden immer beliebter. Ihr Vorteil gegenüber klassischem Marketing: Analyse in Echtzeit sowie geringer Personal-, Zeit- und Kapitaleinsatz. Man spart lästiges Porto und läuft nicht Gefahr, die Kunden zu verärgern. Wer einen Newsletter nicht mehr erhalten möchte, kann ihn mit nur einem Mausklick abbestellen. Doch was macht einen guten Newsletter aus? Und was haben Unternehmen davon, dass sie einen Newsletter versenden? Rafael Robert Pilsczek, Kommunikationsexperte und Inhaber der PR-Agentur PPR, erläutert, worauf es bei einem guten Newsletter ankommt – und wie Unternehmen davon profitieren können. Er sagt: „Der Newsletter ist eines der effektivsten Instrumente zur langfristigen Kundenbindung. Aber auch Imagepflege und Vertriebsunterstützung werden gestärkt. Zudem ist der Newsletter eine kostengünstige Option, mit Kunden und Geschäftspartnern im regelmäßigen Kontakt zu stehen und sie über Neuigkeiten aus dem Unternehmen oder der Branche zu informieren.“ Wichtig sind dabei die personalisierte – und vor allem korrekte – Ansprache des Adressaten sowie eine Regelmäßigkeit. „Ob man wöchentlich, monatlich oder in halbjährlichem Abstand informiert, ist irrelevant. Hat man jedoch erst mal einen Rhythmus gefunden sollte man diesen auch beibehalten“, weiß der Hamburger Kommunikationsexperte. Interessierte können sich gerne an ihn wenden oder sich unter www.spr-hamburg.de informieren.
„Newsletter sind im Direktmarketing nicht nur beliebt, weil man schnell, kostengünstig und ohne viel Aufwand informieren kann. Hinzu kommt, dass Öffnungsraten, Klicks und Abonnentenzahlen auch über das Interesse der Adressaten informieren“, sagt Rafael Robert Pilsczek. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, im Internet Präsenz zu zeigen. Laut Statistischem Bundesamt hat die Nutzungsintensität von Computern im privaten Bereich in den letzten Jahren sehr stark zugenommen: Im Jahr 2003 verwendeten demzufolge 62 Prozent der privaten Computernutzer den PC jeden Tag oder fast jeden Tag. 2009 lag der Anteil bereits bei 77 Prozent. Auch die Internetnutzung hat laut Statistik stark zugenommen. Der Anteil der Personen, die privat jeden Tag oder fast jeden Tag das Internet nutzen, stieg von 2003 bis 2009 um 24 Prozentpunkte. Die Zahlen zeigen: Es wird für Unternehmen immer wichtiger, im Netz aktiv zu sein. Gleichzeitig ist es aber eine große Chance, die Kunden – sei es im B2B oder im B2C-Bereich – gezielt anzusprechen und über das eigene Unternehmen oder branchenrelevante Themen zu informieren. Die am häufigsten genutzten Online-Werkzeuge sind dabei neben einem eigenen Newsletter vor allem Twitter und YouTube. Auch Pilsczek Public Relations hat auf die Entwicklungen im Netz reagiert. Mit dem SPR-Prinzip (www.spr-hamburg.de) hat PPR ein schlagkräftiges Online-Paket entwickelt, dessen Bausteine einzeln oder als Ganzes individuell auf die Kundenwünsche abgestimmt werden.
Das SPR-Prinzip, im Netz unter www.spr-hamburg.de zu finden, teilt sich in vier Bereiche:
1. Social Networking – die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und weiteren Bezugsgruppen in einen Dialog zu treten. Sie bilden damit eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Unternehmenshomepage.
2. Social Press Review – macht den Erfolg der Unternehmenskommunikation messbar. Ein gut gepflegter Pressespiegel auf der Webseite zeigt nicht nur den Grad der Unternehmenspräsenz in den Medien auf, sondern ist auch ein überzeugendes Instrument zur Neukundengewinnung.
3. Social Dialogue – steht für die veränderten Kommunikationswege zwischen Unternehmen und deren Bezugsgruppen – weg von der Einwegkommunikation und hin zum Dialog. Durch eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit und das Nutzen von Kommunikations¬plattformen im Netz schafft www.spr-hamburg.de Möglichkeiten der Interaktion zwischen Unternehmen und Bezugsgruppen.
4. Social News – kontinuierliche und präzise Informationspolitik in Form eines Newsletters stärkt das Vertrauen in ein Unternehmen und kann dessen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen.
Kontinuierliches Issues Management ist wichtig, um Themen im Netz frühzeitig erkennen und aktiv aufspringen oder gegensteuern zu können. „Wir übernehmen das für unsere Kunden und entwickeln mit ihnen gemeinsam passgenaue Lösungen“, sagt PR-Unternehmer Pilsczek. Für die Online-Kommunikation hat der PPR-Gründer die Marke SPR (www.spr-hamburg.de) entwickelt. Bereits mit einer Sechsmonats-Kampagne, entwickelt von www.spr-hamburg.de, können Unternehmer die Sozialen Netzwerke für ihr Beziehungsmanagement erschließen. Eine Reihe von PPR-Kunden, darunter der Arbeitskreis der Hamburger Innungen, WHDI, sind bereits mit Konzepten von www.spr-hamburg.de im Netz erfolgreich.
Wenn Sie weitere Informationen zum Angebot von PPR wünschen, rufen Sie uns gerne jederzeit an: 0 40 / 32 80 89 80.
Pilsczek Public Relations ist eine inhabergeführte PR-Agentur im Süden Hamburgs. Geschäftsführer Rafael Robert Pilsczek, Magister in Germanistik, Philosophie und politischen Wissenschaften, wagte 1998 den Schritt in die Selbständigkeit. PPR steht für kluge Kommunikation – individuell auf die Bedürfnisse der Kunden und ihrer Zielgruppen abgestimmt. Dabei setzt Pilsczek Public Relations neben klassischen Kommunikations-Instrumenten auch verstärkt auf neue Medien. Die Kompetenzen im Bereich Social Media hat Pilsczek Public Relations unter dem Begriff SPR gebündelt.
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Rafael R. Pilsczek, M. A
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