Brave, New Broadband World: Wozu eigentlich soviel Breitband? Diese Fragen beantworten unter anderem die Experten Matthias Kurth, Bruno Jacobfeuerborn, Wolfgang Elsässer und Lutz Schüler auf der TMT Executive Delphi-Conference im Collegium Leoninum in Bonn.
20 Jahre nach Al Gores „Future Information Highways“ und vielen Jahren abwechselnd heftiger Bemühungen um diese neue Infrastruktur und Zeiten, in denen das Thema „unter ferner liefen“ verschwand, ist es wieder da, in den Medien und der Politik. Aber während die einen darin eine Notwendigkeit für jeden Einzelnen und sogar einen Universaldienst sehen, wollen die anderen das Breitband-Feld dem freien Spiel der Kräfte überlassen. Während sich die Verheißungen der Anbieter von breitbandigem Internet fast überschlagen – 50 Mbps, 100 oder gar 1 Gbps und mehr werden als Angebote in den Ring geworfen, gibt es auch vermehrt kritische Anmerkungen: Wer soll die Investitionen in die teuren FTTH-Netze tätigen? Wann gibt es genügend LTE-Endgeräte? Wie viel Übertragungskapazität bleibt netto für den einzelnen Video-on-Demand- oder Online-Games-Nutzer übrig? Brauchen wir überhaupt soviel Breitband?
Klar ist nur, dass jetzt die Weichen gestellt werden müssen, wenn die Rufe nach Breitband als neue, langfristig vielleicht sogar dominierende, gesellschaftliche Infrastruktur ernstgenommen werden sollen.
In der 10. TMT Executive Delphi-Konferenz, die gemeinschaftlich mit dem Breitband-Forum KölNRW veranstaltet wird, werden die offenen Fragen auf den Punkt gebracht. Die Dramaturgie der Konferenz ist sehr interaktiv angelegt. So ist je eine Diskussionsrunde über grundsätzliche Thesen (Dr. Bruno Jacobfeuerborn, GF, Telekom Deutschland; Wolfgang Elsäßer, GF, ASTRA Deutschland; Lutz Schüler, CEO, Unitymedia) und eine über die Evaluation zukünftiger Dienste (Heiko Hubertz, GF, Bigpoint; Thomas Kowollik, Director Interactive Entertainment, Microsoft; Arnd Benninghoff, CEO, P7S1 Digital) vorgesehen. Eingerahmt wird das Ganze vom Deloitte Online-Barometer und einem TED der Teilnehmer. Abschließen wird die Konferenz Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, mit einer Perspektive zu Breitband als Universaldienst.
Schon vorab können Meinungen zum Thema „Breitband“ abgegeben werden. Unter http://www.deloitte.com/de/expertenbarometer-tmt werden dafür einige kontroverse Thesen zu „Breitband der Zukunft“ formuliert – die hier abgegebenen persönlichen Einschätzungen werden für die Konferenz eine Messlatte sein.
Anmeldungen zur Veranstaltung sind entweder über das Internet unter http://www.medienakademie-koeln.de/frame.html?seminare/angebotneu.html oder per E-Mail an Monika Banic (deutsche medienakademie GmbH, Im Media Park 8, 50670 Köln, Telefon: +49 (0) 221 57 43 – 72 07, Fax: +49 (0) 221 57 43 – 72 01, E-Mail: @email) möglich.
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