Frankfurt, 30. Juli 2013: Yasni befragte im Zuge der bekannt gewordenen Online-Überwachung durch die USA und Großbritannien 1.000 Internetnutzer aus Deutschland zum Thema Anonymität im Netz. 52% der Umfrageteilnehmer wollen sich aktiv im Netz zeigen, aber dabei bestimmte Bereiche der eigenen Privatsphäre schützen. 15% der Befragten sind sogar für ein Verbot von Anonymität im Netz und nur 33% sind - wie einige Datenschützer - für die totale Unsichtbarkeit von Personendaten.
„Auch wir stellen zunehmend fest, dass die Menschen - durchaus mündig – bestimmte Daten bewusst ins Netz stellen, um so besser gefunden zu werden. Andere Informationen hingegen tauscht man bewusst nur mit Freunden aus. Wenn Geheimdienste nun den kompletten Zugriff haben, wird diese Souveränität des Einzelnen empfindlich angegriffen“, erklärt Steffen Rühl, Geschäftsführer von Yasni.
Die Umfrage-Ergebnisse im Detail:
Welcher Aussage zur Anonymität im Netz würden Sie zustimmen?
15%: Anonymität im Netz ist feige und sollte grundsätzlich verboten werden.
52%: In manchen Bereichen muss man seine Privatsphäre einfach schützen.
33%: Es geht niemanden etwas an, wer man außerhalb des Internets ist.
Über Yasni
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