HAMBURG. Glaubwürdigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Nach einer Studie der Universität Hohenheim (Stuttgart) nannten Kommunikationsverantwortliche in den Dax30- sowie in
mittelständischen Unternehmen, ebenso wie in Non Profit-Organisationen, Glaubwürdigkeit als das wichtigste Ziel ihrer Kommunikationsstrategie. Negativbeispiele gibt es viele: das Freizeitverhalten von Vorständen und Betriebsräten, der Imageverlust von Großbanken oder die Heuschrecken-Debatte. Viele Unternehmen in Deutschland leiden deswegen unter einem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust. Eine Pilotstudie der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz fand heraus, dass eine große Mehrheit der Befragten (72 Prozent) die Frage zur Transparenz als Unternehmensstrategie als wichtig oder sehr wichtig bewertet. 45 Prozent der Teilnehmer sind der Meinung, dass Transparenz Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens hat. Unternehmen, die in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aktiv sind und Veröffentlichungen bewirken, machen sich nicht nur einer breiteren Masse bekannt: Nutzen sie die Veröffentlichungen durch Medien, denen nach wie vor eine hohe Glaubwürdigkeit zugestanden wird, erhöht sich auch das Vertrauen von Kunden und Partnern in das Unternehmen. Ein Weg, die Veröffentlichungen zu nutzen, ist ein Pressespiegel auf der Webseite. Besucher der Seite erfahren so, welche Medien redaktionell über Themen des Unternehmens berichtet – und wie.
„Neben der Präsenz in Sozialen Netzwerken erfahren Kunden vor allem aus Medien über Unternehmen. Nicht nur Konzerne, auch der Mittelstand und kleinere Firmen müssen umdenken und klassische Kommunikation mit Online-Kommunikation kombinieren“, sagt Kommunikationsexperte Rafael Robert Pilsczek und ergänzt: „Um Reputation und Expertise darzustellen, hilft ein professioneller Pressespiegel auf der Unternehmenswebseite.“ Auch Pilsczek Public Relations hat auf die Entwicklungen im Netz reagiert. Mit dem SPR-Prinzip (www.spr-hamburg.de) hat PPR ein schlagkräftiges Online-Paket entwickelt, dessen Bausteine einzeln oder als Ganzes individuell auf die Kundenwünsche abgestimmt werden.
Das SPR-Prinzip, im Netz unter www.spr-hamburg.de zu finden, teilt sich in vier Bereiche:
1. Social Networking – die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und weiteren Bezugsgruppen in einen Dialog zu treten. Sie bilden damit eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Unternehmenshomepage.
2. Social Press Review – macht den Erfolg der Unternehmenskommunikation messbar. Ein gut gepflegter Pressespiegel auf der Webseite zeigt nicht nur den Grad der Unternehmenspräsenz in den Medien auf, sondern ist auch ein überzeugendes Instrument zur Neukundengewinnung.
3. Social Dialogue – steht für die veränderten Kommunikationswege zwischen Unternehmen und deren Bezugsgruppen – weg von der Einwegkommunikation und hin zum Dialog. Durch eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit und das Nutzen von Kommunikationsplattformen im Netz schafft www.spr-hamburg.de Möglichkeiten der Interaktion zwischen Unternehmen und Bezugsgruppen.
4. Social News – kontinuierliche und präzise Informationspolitik in Form eines Newsletters stärkt das Vertrauen in ein Unternehmen und kann dessen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen.
Kontinuierliches Issue Management ist wichtig, um Themen im Netz frühzeitig erkennen und aktiv aufspringen oder gegensteuern zu können. „Wir übernehmen das für unsere Kunden und entwickeln mit ihnen gemeinsam passgenaue Lösungen“, sagt PR-Unternehmer Pilsczek. Für die Online-Kommunikation hat der PPR-Gründer die Marke SPR (www.spr-hamburg.de) entwickelt. Bereits mit einer Sechsmonats-Kampagne, entwickelt von www.spr-hamburg.de, können Unternehmer die Sozialen Netzwerke für ihr Beziehungsmanagement erschließen. Eine Reihe von PPR-Kunden, darunter der Arbeitskreis der Hamburger Innungen, WHDI, sind bereits mit Konzepten von www.spr-hamburg.de im Netz erfolgreich.