Eine Studie der DZ-Bank AG hat vor wenigen Monaten aufgezeigt, dass sich der gegenwärtige Fachkräftemangel schon jetzt bei über 50 % der mittelständischen Unternehmen im Geschäftsalltag deutlich bemerkbar macht. Doch wie kann man Nachwuchskräfte mit fundierten Fähig- und Fertigkeiten im Bewerbermanagement ausfindig machen? Antworten liefert unter anderem der Bewerbermagnet von Michael Bendl, eine Online Marketing Agentur mit welcher sich der gelernte Elektroniker seit mehreren Jahren der digitalen Mitarbeitergewinnung für Fachbereiche aus den verschiedensten Sparten widmet.
Der Bewerbermagnet von Michael Bendl setzt auf Social Recruiting
Was genau versteht man unter Social Recruiting, worauf sich Michael Bendl spezialisiert hat? Kurz und bündig zusammengefasst, bei Social Recruiting handelt es sich um die Suche nach qualifiziertem Personal unter Einbezug der Sozialen Netzwerke. In erster Linie genutzt werden hierbei etwa spezifische Business-Netzwerke wie LinkedIn oder Xing, aber auch Portale wie Facebook, Twitter, Youtube und weitere fachspezifische Foren und Plattformen.
Mittels expliziter und fachmännischen Suchen können so im Internet qualifizierte Bewerber aus der Region des Unternehmens gefunden und „rekrutiert“ werden. Michael Bendl geht hierbei offensiv und zielorientiert vor wodurch er eine schnellere Besetzung von offenen Stellen gewährleisten kann, als wie es bei der Suche nach Nachwuchs- und Fachkräften via Internetausschreibungen oder per Zeitungsannoncen der Fall ist. Des Weiteren kann das Vorgehen von Michael Bendl Unternehmen bis zu 60 % der Ausgaben einsparen, die andernfalls bei traditionellen Personalvermittlern oder selbstständigen Headhuntern ausgegeben werden müssten. Handwerksbetriebe und andere wirtschaftlich orientierte Unternehmen haben durch dieses System die Möglichkeit ihre Auftragslagen zu stemmen und hierdurch auch die Verbuchung von mehr Umsatz verzeichnen zu können.
Kann das wirklich so einfach funktionierten, wie es klingt?•
Die nötigen Voraussetzungen bietet die Stimmung auf dem Arbeitsmarkt jedenfalls. Normalerweise existieren stets rund 30 % Arbeitnehmer die sich in einem Beschäftigungsverhältnis befinden, den Arbeitsplatz bzw. den Arbeitgeber jedoch wechseln möchten. Die Studie einer Jobplattform, in die 28 000 Beschäftigte involviert gewesen sind, konnte jüngst sogar eine genauere Zahl ermitteln. Demnach strebt gegenwärtig beinahe jede vierte Person einen Wechsel des Arbeitsplatzes an.•
Einfluss auf diese Entwicklung hatten auch Corona und die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Die Pandemie hat vielen Menschen nochmals verdeutlicht, dass sowohl das Leben als auch die Lebensqualität bedeutend von der Arbeitsstelle geprägt sind. Ebenso avancierte der Wunsch nach Sicherheit wieder zu einem gewichtigeren Faktor in der Wahl des Arbeitsplatzes.•
Dies können Recruiter wie Michael Bendl einfach für sich nutzen. Die gesuchten Fachkräfte können im gewünschten Einzugsgebiet jederzeit via Smartphone angesprochen werden. Ob Morgen während des Frühstücks oder Abends auf dem Sofa. Eine Vorfilterung stellt zudem sicher, dass auch ausschließlich Fachkräfte ausfindig gemacht werden, so dass nicht belegte Arbeitsplätze schnell mit neuem Fachpersonal besetzt werden können.
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