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Vom Ländle in die ganze Welt: Stuttgarter Kunst-Startup „Glarify“ erobert die Kunstszene


02. Januar 2016, 16:16
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Ob frischgebackener Stuttgarter oder langjähriger Bürger von „Benztown“: Wer sich für Kunst interessiert und wissen will, wo die nächste interessante Vernissage und Ausstellung ist, muss sich gut informieren.

Wer da nicht ein Stadtmagazin abonniert hat und gut in der Kunstszene vernetzt ist, verpasst womöglich das eine oder andere spannende Kunstevent. Die Frage, wie man am einfachsten in die lokale Kunstszene eintauchen kann, hat sich auch Felix Haas gestellt. Der Concept Artist und Experte für Matte Paintings hat schon in Mannheim, London und Frankfurt gelebt, um an Hollywoodproduktionen wie „Oblivion“ und Serien wie „Game of Thrones“ und „Marco Polo“ mitzuarbeiten. Nach jedem Umzug hat er sich gefragt: Wie sieht hier die lokale Kunstszene aus? Aus dieser einfachen Frage wurde in monatelanger Arbeit die Kunstplattform Glarify. Dort präsentieren sich Künstler und ihre Werke, Galeristen finden neue aufstrebende Künstler und Kunstliebhaber entdecken neue Locations an denen Kunst ausgestellt wird.

Die von manchen bereits „Facebook für Kunst“ genannte Plattform bringt alle Funktionen mit, die der moderne Digitalist kennt und schätzt: User können sich anmelden, ein Profil anlegen und anderen Leuten folgen. Künstler können zusätzlich ihre Werke hochladen die von anderen Usern geliket werden können. Auf der Startseite fällt der Blick zuerst auf die Landkarte. Lichtpunkte, sogenannte Glares, zeigen wo sich Künstler, Galerien oder Ausstellungen in der Nähe befinden. Je heller ein Punkt strahlt, umso mehr User finden diese Location interessant: Und Locations können alles sein von Künstlern, Ateliers und Galerien bis hin zu Museen oder Kunst-Installationen.

Felix Haas will mit Glarify eines Tages die ganze Kunstszene abdecken. Stuttgart, sein aktueller Wohnort, ist die Keimzelle. Später werden Künstler und Kunsthotspots in ganz Deutschland und Europa vertreten sein. Und eines Tages, so Felix Haas, die gesamte internationale Kunstszene. Er will mit Glarify sowohl die Digital Natives unter den Künstlern erreichen als auch die Leute, die bisher oft erst nach einer interessanten Vernissage oder Ausstellung davon erfahren haben. Die passende App ist schon in Arbeit.

Wer Interesse bekommen hat und Teil der Online-Kunstszene werden möchte, sollte einen Blick auf die Glarify Webseite werfen: www.glarify.com

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