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Vom Monolog zum Dialog: Eher und näher dran am Kunden dank crossmedialem Dialogmarketing


15. Dezember 2010, 16:23
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Beziehungspflege und Kundengewinnung mittels Internet. / Neue Wege der Unternehmenskommunikation. / Vom Monolog zum Dialog: Crossmediales Dialogmarketing. / www.spr-hamburg.de berät Unternehmer in Fragen der Internetstrategie. / www.ppr-hamburg.de bringt Unternehmen ins Netz. /

HAMBURG. Fast kein Unternehmen kann und möchte heute noch auf den Dialog mit dem Kunden verzichten. Nach Angaben des Dialog Marketing Monitors, der bereits seit 1997 jährlich von der Deutschen Post herausgegeben wird, nutzten im Jahr 2009 vier von fünf deutschen Unternehmen mindestens ein Dialogmarketingmedium. Getrieben wird dieser hohe Nutzeranteil hauptsächlich vom Internetauftritt, den zwei Drittel aller Unternehmen als Werbemittel einsetzen. Dennoch hat der Sparkurs der Unternehmen auch vor dem Dialogmarketing nicht haltgemacht. Die durchschnittlichen Aufwendungen sind stark zurückgegangen, sodass das Gesamtbudget für Dialogmarketing deutlich gesunken ist. Rafael Robert Pilsczek, Inhaber der Hamburger Kommunikationsagentur PPR, ist sich sicher, dass die Ausgaben für crossmediales Dialogmarketing wieder steigen werden. Er sagt: „Während der Krise wurde vor stark an den Marketingbudgets gespart – viele Unternehmen haben jedoch erkannt, dass die Umverteilung der Budgets in die richtigen Kanäle nachweislich hilft, die Marketingeffizienz zu steigern.“

Nach Ergebnissen einer Untersuchung des Münchner Beratungsunternehmens Aquarius Consulting orientieren und informieren sich 47 Prozent der Konsumenten online – jedoch fließen nur fünf Prozent der Mediaausgaben in diesen Bereich. Im Printbereich ist das Verhältnis relativ ausgeglichen (20 Prozent der Konsumenten stehen 25 Prozent der Ausgaben gegenüber). Vor allem im Bereich der TV-Werbung (Konsumenten 18 Prozent, Mediaausgaben 61 Prozent) wird hingegen deutlich, dass die Unternehmen am Konsumenten vorbeikommunizieren. Radio- und Plakatwerbung hingegen werden relativ ausgeglichen sowohl als Informations- als auch als Ausgabequelle genannt. Im Direktmarketing herrscht ein ähnliches Bild – 33 Prozent der Konsumenten informieren sich über E-Mail-Marketing, in diesen Bereich fließen aber nur neun Prozent der Mediaausgaben. Das Gestalten der Beziehungen zur Öffentlichkeit muss sich nach diesen Zahlen deutlich mehr auf die Online-Welt stützen als bisher.

Weg vom Monolog, hin zum Dialog: Dialogmarketing ist die dynamische Weiterentwicklung des Direktmarketings: Alle Media- und Kommunikationstechniken zielen darauf, eine interaktive Beziehung zum Kunden herzustellen, ihn damit zu einer individuellen und messbaren Reaktion zu veranlassen. Dahinter steht ein neues Kommunikationsverständnis. Der Dialog mit Kunden und Journalisten ist heute eine echte Herausforderung – die Ansprüche steigen, die Erreichbarkeit über einzelne Kanäle sinkt.

„Dialogmarketing ist ein permanenter Prozess. Im Beziehungsgeflecht von Sender und Empfänger wird dessen Reaktion immer wieder analysiert und fließt in die nächste Dialogstufe mit ein. Weil der Fokus auf der Kundenwirkung liegt, kann eine permanente Evaluierung stattfinden“, sagt Kommunikationsexperte Rafael Robert Pilsczek und ergänzt: „Die Streuverluste sind viel geringer als bei klassischen Marketingmaßnahmen, denn Angebote werden passgenauer auf die persönlichen Bedürfnisse des Konsumenten zugeschnitten und entsprechen damit mehr seinen Interessen.“ Auch Pilsczek Public Relations hat auf die Entwicklungen im Netz reagiert. Mit dem SPR-Prinzip (www.spr-hamburg.de) hat PPR ein schlagkräftiges Online-Paket entwickelt, dessen Bausteine einzeln oder als Ganzes individuell auf die Kundenwünsche abgestimmt werden.

Über die Mehrkanalnutzung findet der Dialog über verschiedene Kanäle statt. Crossmedial zu arbeiten, kann teure Streuverluste verringern und Synergieeffekte nutzbar machen. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Crossmedia einen „Multiplying Effekt“ hat, also die Kombination mehrerer Medienkanäle eine größere Werbewirkung entfaltet als die Summe der Monokampagnen. Das klappt bei B2B- ebenso wie bei B2C-Kommunikation.

Das SPR-Prinzip, im Netz unter www.spr-hamburg.de zu finden, teilt sich in vier Bereiche:

1. Social Networking – die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und weiteren Bezugsgruppen in einen Dialog zu treten. Sie bilden damit eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Unternehmenshomepage.

2. Social Press Review – macht den Erfolg der Unternehmenskommunikation messbar. Ein gut gepflegter Pressespiegel auf der Webseite zeigt nicht nur den Grad der Unternehmenspräsenz in den Medien auf, sondern ist auch ein überzeugendes Instrument zur Neukundengewinnung.

3. Social Dialogue – steht für die veränderten Kommunikationswege zwischen Unternehmen und deren Bezugsgruppen – weg von der Einwegkommunikation und hin zum Dialog. Durch eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit und das Nutzen von Kommunikationsplattformen im Netz schafft www.spr-hamburg.de Möglichkeiten der Interaktion zwischen Unternehmen und Bezugsgruppen.

4. Social News – kontinuierliche und präzise Informationspolitik in Form eines Newsletters stärkt das Vertrauen in ein Unternehmen und kann dessen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen.

Kontinuierliches Issue Management ist wichtig, um Themen im Netz frühzeitig erkennen und aktiv aufspringen oder gegensteuern zu können. „Wir übernehmen das für unsere Kunden und entwickeln mit ihnen gemeinsam passgenaue Lösungen“, sagt PR-Unternehmer Pilsczek. Für die Online-Kommunikation hat der PPR-Gründer die Marke SPR (www.spr-hamburg.de) entwickelt. Bereits mit einer Sechsmonats-Kampagne, entwickelt von www.spr-hamburg.de, können Unternehmer die Sozialen Netzwerke für ihr Beziehungsmanagement erschließen. Eine Reihe von PPR-Kunden, darunter der Arbeitskreis der Hamburger Innungen, WHDI, sind bereits mit Konzepten von www.spr-hamburg.de im Netz erfolgreich.

Profil:

Pilsczek Public Relations ist eine inhabergeführte PR-Agentur im Süden Hamburgs. Geschäftsführer Rafael Robert Pilsczek, Magister in Germanistik, Philosophie und politischen Wissenschaften, wagte 1998 den Schritt in die Selbständigkeit. PPR steht für kluge Kommunikation – individuell auf die Bedürfnisse der Kunden und ihrer Zielgruppen abgestimmt. Dabei setzt Pilsczek Public Relations neben klassischen Kommunikations-Instrumenten auch verstärkt auf neue Medien. Die Kompetenzen im Bereich Social Media hat Pilsczek Public Relations unter dem Begriff SPR gebündelt.

Kontakt:

PPR
Rafael R. Pilsczek, M. A
Sinstorfer Kirchweg 18
21077 Hamburg

Tel.: 0 40 / 32 80 89 80
Fax: 0 40 / 32 80 89 81
Mobil: 0 170 / 310 79 72

www.ppr-hamburg.de
www.spr-hamburg.de

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