•Beauty und Wellness (Kosmetik, Parfüms, Hautpflege, Services und Training)
•Hobbies und Lernen (Ausrüstung, Services und Kursangebote)
•Schulbedarf (vom Schreibblock über Bekleidung bis hin zur Versicherung)
•Value Shopping (Mode, Accessoires, Uhren und Schmuck, Elektronik und Geschenkartikel)
Das Konzept der neuen Messe, die parallel zur „HKTDC Hong Kong Book Fair“ stattfand, richtet sich gleichermaßen an Fachbesucher und die Öffentlichkeit. Sie soll speziell kleineren und mittleren Unternehmen die Möglichkeit geben, ihre Produkte und Services einem breiten Publikum vorzustellen und zusätzlich ein direktes Feedback der Konsumenten zu erhalten. Dazu gab es neben den Ausstellungsständen auch mehr als 50 Unterhaltungsangebote für die ganze Familie, wie Konzerte, Beauty und Fitness Workshops, Golfunterricht oder Weinverkostungen. Viel Interesse fanden auch Wettbewerbe mit elektronisch gesteuerten Robotern aus LEGO-Steinen oder Wohltätigkeits-Wettbewerbe mit Nintendo Wii Videospielkonsolen.
Eingekauft werden konnte auf dem Messegelände ebenfalls: Neben hohen Messenachlässen einzelner Markenhersteller, darunter Vivienne Westwood, gab es den „Bazar Corner“, wo Sozialorganisationen und KMUs ihre Produkte präsentierten, darunter fair gehandelten Kaffee und Tee oder aus Reisverpackungen gefertigte Taschen. Aber auch innerhalb der einzelnen Themenzonen boten Organisationen wie der „YMCA of Hong Kong Community Shop“ oder die „Hong Kong Women Workers’ Association“ ihre Produkte und Services an.
Die „Better Living Expo“ ist die dritte neue Messe des HKTDC innerhalb von vier Jahren, die sich auch an die Endverbraucher richtet. 2008 gab die „HKTDC Hong Kong International Wine & Spirits Fair“ und 2009 die „Hong Kong International Tea Fair“ ihr Debüt.
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