Brautflohmarkt unterscheidet sich von anderen Marktplätzen durch die klare Definition der Zielgruppe und die Besetzung der Nische „Hochzeit“. In Abgrenzung zu anderen E-Commerce-Projekten, die sich auf die Hochzeitsbranche beschränken, bietet Brautflohmarkt eine Mischung aus Second Hand-Artikeln und hochwertigen Produkten ausgewählter Marken wie z.B. GLÜCK&SEGEN.
Neu ist auch die Struktur der Online-Plattform: So sind z.B. die Produktkategorien nach Nützlichkeit benannt und heißen dann „Für die Zeremonie“, „Für die Party“ oder „Für das Fotoshooting“. So ermöglicht Brautflohmarkt eine selbsterklärende und sprechende Navigation durch die umfangreiche Welt der Hochzeitsplanung.
Im Gegensatz zu anderen Anbietern wird es auf Brautflohmarkt zunächst keine Brautkleider zu finden geben. „Wir haben uns ganz aktiv dagegen entschieden, von Anfang an Second Hand-Brautkleider auf unserer Plattform zu zeigen“, so Jenny Linhart, Initiatorin und eine von drei Gründern der Brautflohmarkt GbR: „Ein Brautkleid zu kaufen bedeutet für viele Bräute etwas Magisches. Solange wir diese Magie nicht online transportieren können, wird es keine Brautkleider bei uns zu kaufen geben.“
Die Mitgliedschaft und das Einkaufen bei Brautflohmarkt sind gebührenfrei. Für das Einstellen von Produkten wird eine geringe Gebühr erhoben, die im ersten Jahr jedoch allen Bräuten geschenkt wird. Bei einem erfolgreichen Verkauf über Brautflohmarkt fällt eine Verkaufsprovision von derzeit 10% an. Die Zahlungen werden ausschließlich über PayPal abgewickelt, da dies sowohl sicher und unkompliziert funktioniert als auch weit verbreitet ist.
Hinweis: Die Pressemitteilung ist ab dem 07.04.2015 zur Veröffentlichung freigegeben.