Rotterdam / Hamburg. Was machen die Deutschen am liebsten, wenn sie Outdoor-Sport betreiben? Sie fahren Fahrrad: 68 Prozent der deutschen Fahrradfahrer legen bis zu 50 Kilometer pro Woche zurück. Geht man hier von einer Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrradfahrer von zehn Stundenkilometern aus, verbringen 68 Prozent der Deutschen etwa 1,55 Wochen eines Jahres auf dem Fahrrad – und legen 2.600 Kilometer in diesem Zeitraum zurück. Großstädter sind im Vergleich häufiger auf dem Fahrrad anzutreffen als Menschen vom Land. Das ergab die Studie „Fahrradfahren in Deutschland“, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Research Now. Bei so viel Leidenschaft zum Fahrradfahren sei nicht außer Acht gelassen, dass sich immer mehr innovative Bikes auf dem Markt befinden und dass E-Bikes, also Elektrofahrräder, unter den Nutzern immer beliebter werden. Als jüngst die Messe Eurobike in Friedrichshafen stattfand, gab es allerlei Innovationen der Fahrradwelt zu bestaunen. Unzählige E-Bikes waren vertreten. Aber es gab nur eines, das sich von allen anderen unterscheidet: das Mando Footloose. Doch warum hebt es sich von den anderen E-Bikes ab? Es ist das erste kettenlose, klappbare E-Bike der Welt. So etwas gibt es sonst noch nicht auf dem Markt. Informationen zu diesem innovativen E-Bike finden Interessierte unter www.mandofootloose.com.
Es ist also praktisch, das Mando Footloose, schließlich kann man es platzsparend zusammenklappen – und das, wenn man es einmal raus hat, in nur zehn Sekunden. Doch was spricht noch dafür? Es gibt viele gute Argumente, die für das Treten in die elektrische Pedale sprechen. Ein paar seien hier zusammengetragen. Speziell für das Mando Footloose gilt: Ohne Kette wird der schicke Anzug oder das neue Kleid nicht verdreckt. Alles, was sonst lästig außen am Rahmen oder hinter einem Schutzblech versteckt werden musste, ist jetzt bei diesem Elektrofahrrad verstaut im schicken Rahmen. Außerdem ist ein E-Bike sehr viel günstiger als ein Auto oder auch ein Motorrad: Eine Akkuladung kostet insgesamt rund 15 Cent. Für das Mando Footloose bedeutet das: 35 bis 40 Kilometer können mit dem E-Bike zurückgelegt werden, und das für einen sehr günstigen Preis. Günstig ist auch die Lage von Elektrofahrrädern im Straßenverkehr. Das Mando Footloose bringt Fahrradfahrer von A nach B. Ganz ohne Stau. Berufstätige Fahrradfahrer können die gesparte Zeit gut nutzen und kommen so entspannter im Büro an. Schließlich entfällt durch das Fahren mit dem Elektrofahrrad auch die lästige Parkplatzsuche. Und wer nicht nur Stau und Parkplatzsuche vermeiden, sondern auch die Verschmutzung durch Autoabgase reduzieren möchte, fährt mit einem E-Bike besonders gut: Laut Dekra liegt der CO2-Footprint für E-Bikes bei rund sechs Gramm Kohlendioxid auf einen Kilometer. Zum Vergleich: Ein Kleinwagen emittiert 140 Gramm CO2 pro Kilometer. All dies sind gute Gründe, zumindest über das Fahren eines Elektrofahrrades nachzudenken. Probefahrten werden meist mit einem breiten Lächeln im Gesicht absolviert. Das Mando Footloose könnte also ein idealer Begleiter werden. Kettenlos und klappbar mit dem Zeug zum neuen Statussymbol. Weitere Informationen zum schicken E-Bike, das sogar Fürst Albert von Monaco fährt, gibt es unter: www.mandofootloose.com
Profil:
Das Mando Footloose ist das erste vollelektronische, kettenlose Bike weltweit. Es schafft bis zu 25 km/h und fährt 35 bis 40 Kilometer mit nur einer Akkuladung. Ein abnehmbares Touch Display zeigt die zurückgelegte Distanz, die Geschwindigkeit, Fahrmodus und Akkustatus an. Nimmt man es ab, fungiert es als Sicherheitssystem und Diebstahlschutz, da man das Bike nicht ohne das Display fahren kann. Das Mando Footloose wurde von Mark Sanders designt und ist bereits ausgezeichnet: mit dem Red Dot Design Award und dem iF Design Award.
Kontakt:
Halla Meister Europe B.V.
Mando Footloose
Seattleweg 1
3195ND, Rotterdam/Pernis
Niederlande
Geschäftsführer:
Jeff Chang
Haupteingang im Web:
www.mandofootloose.com
Pressekontakt:
Rafael R. Pilsczek, M. A
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