Berlin, Januar 2014
Nach einem ereignisreichen Jubiläumsjahr 2013 mit spektakulären Events und Sonderaktionen, startet die KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin mit einem deutlichen Umsatzplus ins neue Jahr. Im Vergleich zu dem bereits guten Vorjahr stiegen die Verkaufszahlen 2013 um 23 Prozent. Dadurch hat sich auch das operative Ergebnis erheblich verbessert.
„Das Wachstum in zwei aufeinander folgenden Geschäftsjahren zeigt, dass die KPM auf dem richtigen Weg ist“, sagt Alleingesellschafter Jörg Woltmann.
Die Voraussetzungen dafür sind gut. Denn das traditionsreiche Unternehmen hat hinter den Kulissen des Jubiläumsjahres kräftig an seiner Positionierung und seinen Strukturen gearbeitet. Durch eine gezielte Verstärkung in den Bereichen Marketing und Vertrieb und die Nachbesetzung von Schlüsselpositionen in der Fertigung, wurden die Voraussetzungen geschaffen, zukünftig den Fachhandel noch besser zu unterstützen, das Firmenkundengeschäft weiter auszubauen und die Internationalisierung der Marke intensiv voranzutreiben. Dabei trägt die kontinuierliche Investition in die handwerkliche Ausbildung dazu bei, das von Generation zu Generation weiterentwickelte Wissen zu sichern. Zusammen mit der ständigen Optimie-rung von Fertigungsprozessen wird so die Basis für den zukünftigen Erfolg einer der ältesten und gleichzeitig modernsten Manufakturen Europas gelegt.
„Nachdem die strategischen und operativen Maßnahmen beginnen Wirkung zu zeigen, planen wir für 2014 den weiteren Ausbau unseres Geschäfts. Dabei werden wir den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen und uns auf das Wesentliche konzentrieren“, erklärt der Bevollmächtigte des Alleingesellschafters Maurice Freiherr von Dalwigk.
Gelingen soll dies unter anderem mit der Durchsetzung der weiterentwickelten Imagekampagne. Ganz im Sinne des Markenversprechens MADE TO STAY – SINCE 1763 zielt sie darauf ab, die Positionierung der KPM als Luxus- und Lifestyle-Marke zu manifestieren, ihre nationale und internationale Bekanntheit weiter zu steigern und ihre Präsenz am POS weiter zu stärken. Ein wichtiger Beitrag zum Ausbau des internationalen Geschäfts sind die Teil-nahme der KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin an der internationalen Leitmesse für Interieur und Design „Maison et Objet“ in Paris und der in den nächsten zwei Jahren auf allen Kontinenten stattfindenden Ausstellung „Handmade in Germany“, die im Frühjahr in St. Petersburg startet. Darüber hinaus ist geplant die Zusammenarbeit mit affinen Luxusmarken, wie jüngst mit Bottega Veneta, zu intensivieren und neue Kooperationen zu lancieren. Hier sind die Planungen schon weit fortgeschritten. Die Berliner Manufaktur wird dazu bald mehr berichten.
Die KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH, kurz KPM, gehört heute zu den ältesten Manufakturen Europas. Mit Gründung der Manufaktur 1763 durch Preußenkönig Friedrich II. wurde das kobaltblaue Zepter Markenzeichen für handgefertigten Luxus, stilbildendes Design und beständige Werte. Seit 2006 ist der Bankier Jörg Woltmann Alleingesellschafter der KPM Berlin. Das traditionsreiche Unternehmen beschäftigt rund 160 Mitarbeiter. Deutschlandweit betreibt die Manufaktur neben dem Flagshipstore sechs eigene Verkaufsgalerien und arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene mit ausgewählten Handelspartnern zusammen. Die Service KURLAND, dessen klassizistische Form 1790 entwickelt wurde, und URBINO aus der Epoche der Neuen Sachlichkeit zählen zu den Bestsellern der KPM Berlin.
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH
Wegelystraße 1, 10623 Berlin
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