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Hochzeit und was dazu gehört – Trends und Traditionen rund um das Ja-Wort


07. Juni 2010, 05:12
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Der Frühling ist die Jahreszeit, in der sich die meisten Paare das Ja-Wort geben, 2009 waren es 375000 Paare, die in den Stand der Ehe traten (Quelle: Statistisches Bundesamt). Dabei geht der Mai mit 25% aller Hochzeiten voran, der Juli folgt auf Platz zwei mit 14% und der September liegt mit 13% auf Platz drei (Quelle: TNS Infratest 2, Veröffentlichung durch Statista 2010).

Zu jeder Hochzeit gehören Hochzeitsbräuche, die je nach Kultur, Region oder Religion unterschiedich sind. und in den meisten Fällen auf überlieferten Traditionen beruhen . Dabei ist die Hochzeit meistens die Vereinigung mehrerer Hochzeitsbräuche, -rituale, -zeremonien und -traditionen. Hochzeitstage sind für den Bräutigam und die Braut schön und voller Freude. Während der Hochzeitstage wird dem Brautpaar besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Vom Polterabend, dem Jungesellenabschied bis zur Brautentführung gibt es viele Rituale und Zeremonien für die Hochzeit, die die Braut und der Bräutigam bereits vor der Hochzeit durchführen müssen.

Im Laufe der Zeit haben sich viele Hochzeitsbräuche angehäuft.Vom Hochzeitskleid, über den Tausch der Eheringe, das Lüften des Brautschleiers, die Hochzeitstorte oder dem Wurf des Brautstraußes werden hierzulande die meisten Bräuche noch heute zahlreich gepflegt. Zu den religiösen und ethischen Hochzeitsbräuchen gehört aber oft nicht nur der Tausch der Ringe oder andere, öffentliche Zeichen, sondern auch eine vorgegebene Art, wie die Partner in die Ehe gehen sollen. Die Jungfräulichkeit vor der Eheschließung spielt dabei eine wichtige Rolle in vielen Kulturen. Dem entgegen steht die westliche Kultur – gerade in Europa – in der der Geschlechtsverkehr häufig bereits im frühen Jugendalter einsetzt. Die Mehrheit der Jungendlichen hat bereits mit 13 bis 15 Jahren zum ersten Mal Sex, nur 29% der heiratenden Frauen in Deutschland gehen als Jungfrau in die Ehe.

Die ethnischen Vorgaben lassen dieses Verhalten für viele Frauen zu einem Problem werden, denn ist die Jungfräulichkeit dahin, ließ sie sich bislang nur sehr teuer durch eine Operation wiederherstellen. Um Abhilfe zu schaffen entwickelte nun VirginiaCare ein künstliches Hymen mit Kunstblut. Das Hymen ist leicht einsetzbar und mit Kosten deutlich unter hundert Euro eine erschwingliche Alternative zur Operation. Medizinisch geprüft und europäischen Normen angepasst hilft dieses, urspünglich aus Asien stammende Produkt, Frauen dabei, wieder Jungfrau zu werden und die Hochzeitsnacht ihren Riten entsprechend zu begehen. Das künstliche Hymen inklusiv einer Anwendungserläuterung ist unter www.virginia-care.com erhältlich.

Kontakt und Informationen

VirginiaCare Ltd.
Maybachhof 12
45659 Recklinghausen
Telefon: 0700/28287000
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Bestellshop: http://www.jungfernhaeutchen-shop.de/

Pressekontakt
Pressestelle Jungfrauenhilfe
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Über VirginiaCare
Das Unternehmen VirginiaCare hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen, die durch kulturelle Regeln in bezug auf ihre Jungfräulichkeit in Not geraten sind, zu unterstützen durch die Produktion eines Kunstproduktes zur Wiedderherstellung der anatomischen Gegebenheiten. Jungfrauenhilfe.de besteht seit 2008 und hat seinen Sitz im nordrhein-westfälischen Ruhrgebiet.

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