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Ein Fest für die Mobilität der Zukunft: „E-Bike Testival“ bei auftragsrad in Pankow am 21. August


13. August 2021, 08:34
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Knapp 2 Millionen Elektrofahrräder kauften die Deutschen allein in 2020. Das E-Bike avanciert mehr und mehr zu einer echten klimafreundlichen Alternative zum eigenen PKW, besonders im urbanen Raum. Das Angebot an E-Bikes jedoch ist unübersichtlich, Qualität ‒ vor allem beim reinen Onlinekauf ‒ mit dem bloßen Auge schwer zu erkennen. Das „E-Bike Testival“, das Sommerfest von auftragsrad, bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Modelle verschiedener namhafter Hersteller kennen- und fahren zu lernen ‒ individuelle Beratung, Testparcours und alles, was ein Sommerfest zu einem gelungenen Event macht, inklusive.

Am 21. August von 12:30 bis 17:00 Uhr verwandelt sich der 1.000 Quadratmeter große Standort von auftragsrad in der Roelckestrasse 92 in 13088 Berlin (Pankow) nebst Außengelände in ein wahres Festival-Gelände für alle Freunde der E-Mobilität.

Auf den Sattel, fertig, los!

Das Test-Festival, auch „Testival“ genannt, wird vom Team des auftragsrad®Store in Pankow veranstaltet und soll allen E-Bike-Interessierten helfen, ihr passendes Modell zu finden. In und um den riesigen Store erwartet Besucherinnen und Besucher ein Komplettpaket: vom Testparcour und der Deutschlandpremiere der Kompakt- und Faltradwelt über eine E-Bike-Ausstellung bis hin zu Werkstatt-Workshops. Hier können die verschiedensten Räder ausprobiert und miteinander verglichen werden. Bei Fragen stehen Profis vor Ort bereit, die jeder Frage Antwort stehen. Informiert wird unter anderem rund um die Themen Lagerung und Pflege eines E-Bikes, Wartung oder zu cleveren Transportlösungen auch in kurzen Vorträgen von Fachleuten. Das Sommerfest für Radfahrer:innen beginnt bereits um 11 Uhr mit einem B2B-Netzwerktreffen und kleinen Snacks; der offizielle Start ist um 12.30 Uhr.

Auch Kinder sind herzlich willkommen. „Damit die Kids beschäftigt sind und keine Langeweile aufkommt, haben wir ein buntes und spaßiges Kinderprogramm auf die Beine gestellt“, sagt Nico Wünsche, der nicht nur Gründer und Geschäftsführer der auftragsrad®Stores und Veranstalter des Sommerfestes ist, sondern selbst Familienmensch und Vater. „Endlich dürfen wieder Veranstaltungen stattfinden, und wir freuen uns auf die zahlreichen Freunde der Zweiradmobilität!“

Informationen zum Programm und dessen Ablauf sind dem Flyer zu entnehmen oder über die Webseite www.auftragsrad.store. Eine Teilnahme ist nur mit negativem Corona-Test (der auch vor Ort vorgenommen werden kann), Impf- oder Genesungsbescheinigung möglich. Es herrscht Maskenpflicht.

Von der Idee zum auftragsrad

Im Jahr 2013 gründet Nico Wünsche aus der Leidenschaft fürs Radfahren auftragsrad. Die Idee, qualitativ hochwertige und individuell gefertigte Fahrräder als echte Alternative zum Auto anzubieten, war geboren. Schnell erkannte er, dass vor allem E-Bikes ein wichtiger Teil einer Verkehrswende sein können, und eröffnete einen Premium E-Bike-Shop in Berlin mitten in Berlin. Neben Elektro-Bikes von verschiedenen bekannten Herstellern wie i:SY, Riese & Müller, Victoria Fahrräder, Gocycle, Early Rider, FAHRER Berlin, ABUS und anderen erhält jeder Kunde hier eine fachkompetente Beratung ‒ vom Schlüsselanhänger bis zum neuen E-Bike –, wie Kundinnen und Kunden es bisher nur aus dem Autohaus kannten.

Geschichte des E-Bikes

Die Fahrräder, die erstmals als E-Bikes bezeichnet werden können, gab es bereits vor 1900. Das Philipps Elektrorad aus den 1930er Jahren war eines der frühesten funktionsfähigen Elektrofahrräder, das in Serie produziert wurde. Die hohe Nachfrage des Autos und die Konkurrenz durch Benzin-Mopeds sorgten jedoch für eine lange Stagnation bei Elektro- Antriebsmodellen. Erst in den 1980er Jahren gab es erneut erste Versuche, das E-Bike wieder auf den Markt zu bringen. Die ersten Elektrofahrräder standen jedoch weiterhin in Konkurrenz zu Motorrädern. Durch die noch nicht ganz ausgeklügelte Technik war die elektronische Unterstützung beim Fahren eher ruckartig, die Räder sehr schwer und mit den damaligen Akkus konnten nur wenige Kilometer gefahren werden. Mit Entwicklung moderner Zusatzelemente wie einem kleinen Bildschirm und leistungsfähigen Akkus ist das Elektrofahrrad zu dem geworden, was es heute ist: ein Fahrrad mit sensibel gesteuerter elektronischer Unterstützung.

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