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Munich Wine Company

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MWC feiert kleines Jubiläum: 40. Präsenzauktion mit prall gefülltem Katalog


26. Februar 2014, 12:21
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Bei Weinauktion der Munich Wine Company am 15. März 2014 kommen 1314 Lots zum Schätzwert von rund 500.000 bis 800.000 Euro unter den Hammer

MWC feiert kleines Jubiläum: 40. Präsenzauktion mit prall gefülltem Katalog

München (mh) Das einzige auf Weinauktionen spezialisierte Münchener Auktionshaus, die Munich Wine Company, feiert mit der 40. Präsenzauktion ihrer Geschichte in Kürze ein kleines Jubiläum. Dem Anlass angemessen, ist der Auktionskatalog am Samstag, 15. März 2014, mit 1314 Lots besonders umfangreich. Es kommen Kultweine im Gesamtwert von rund 500.000 bis 800.000 Euro (Summe der unteren und oberen Schätzwerte) unter den Hammer – eine sensationelle Sammlung an Original-Holzkisten (OHK) großer Bordeaux inklusive.

Die erste Position wird pünktlich um 12 Uhr in den MWC-Räumen (www.munichwinecompany.com) im Münchener Vorort Deisenhofen versteigert. Anschließend geht es Schlag auf Schlag mit Kultweinen und Raritäten aus aller Welt. Wer es zeitlich einrichten kann, sollte sich bereits eine Stunde vor Auktionsbeginn einfinden. Ab 11 Uhr wird nämlich bei der Vorverkostung eine kleine Auswahl der zur Versteigerung stehenden Weine entkorkt. Entdeckungen sind hier fast garantiert.

Mit einem Anteil von rund 45 % der aufgebotenen Lots, einzeln und in zahlreichen Original-Holzkisten (OHK), sind die Bordeaux wieder klar in der Überzahl. Nicht weniger als 400 Original-Holzkisten (OHK) sowohl von Premier Crus – wie den Châteaux Mouton-Rothschild 2003 (für 3000 bis 5160 Euro), Margaux 1999 (für 2280 bis 3840 Euro) und Latour 1999 (für 3840 bis 5640 Euro), jeweils 12 Flaschen – als auch von schönen Trinkweinen wie z. B. Château d’Aguilhe 1996 von Neipperg sind zu haben. Sie stammen aus einem Keller des deutschen Hochadels, aus dem die MWC eine fantastische Bordeaux-Sammlung erhalten hat. Natürlich werden von den großen Weinen aus dem Bordelais aber auch kleinere Gebinden bis hin zu Einzelflaschen versteigert.

Bei der noch bis 3. März laufenden Onlineauktion stehen weitere 100 OHK aus dem Adelskeller im Katalog. Mit 1153 Lots ist dieser ebenfalls sehr gut sortiert und hat prädestiniert für Schnäppchen. Wer seinen Weinkeller aufstocken möchte, sollte schnell noch seine Gebote abgeben. Oder bis zur 12 Tage später stattfindenden 40. Präsenzauktion warten. Hier finden Bordeaux-Liebhaber praktisch alle begehrten Namen, dier Süßwein-Legende Château d’Yquem eingeschlossen.

Auf hohem Preisniveau überaus stabil zeigt sich aber nicht nur der Bordeaux-Markt. Auch die berühmten Burgunder sind seit einiger Zeit deutlich im Aufwind, was Nachfrage und Preisentwicklung betrifft. Die Wünsche der Burgunder-Fans kann die MWC diesmal u. a. mit einer bemerkenswerten Kollektion der raren Weine von Sylvain Cathiard befriedigen. Dabei stehen auch 6 Jahrgänge des legendären Romanée St. Vivant Grand Cru (z. B. 3 Flaschen 1998 zum Schätzpreis von 2370 bis 3780 Euro) zum Verkauf. Im Auktionskatalog finden sich aber auch andere Namen mit Kultstatus wie Romanée-Conti, Ponsot, Dujac, Grivot, Faiveley oder Méo-Camuzet.

Bei der 40. Präsenzauktion werden aber auch die Liebhaber großer Weinen anderer Herkunft (Rhône, Toskana, Piemont und andere) fündig. Das breit gefächerte Angebot umfasst z. B. eine Sammlung edelsüßer Raritäten aus Deutschland mit Highlights wie eine Steinberger Riesling TBA naturrein 1949 (geschätzt zwischen 430 und 750 Euro) und eine Rauenthaler Langenstück Riesling TBA 1953 (940 bis 1600 Euro) der Staatsweingüter Eltville, eine Wehlener Sonnenuhr Riesling feinste Auslese lange Goldkapsel 1949 von J. J. Prüm (1190 bis 1790 Euro) oder eine Scharzhofberger BA Riesling Goldkapsel 1971 von Egon Müller (990 bis 1690 Euro), alle in der 0,7-l-Flasche.

Eine kleine aber sehr feine USA-Kollektion (Bond, Quilceda Creek, Dunn, Futo, Peter Michael etc.), exquisite Champagner mit vielen gereiften Raritäten (Roederer Cristal, Dom Perignon bis 1961 und Deutz bis 1964) und dem aktuellen Komplettsortiment Pierre Moncuit (in mehreren Flaschengrößen) sowie feine Spirituosen runden das Angebot ab. Ein Oloroso Sherry von 1830 und ein 1853 Vintage Grande Champagne Cognac von Floquet sind die beiden ältesten Flaschen.

Um bei der Präsenzauktion mitbieten zu können, muss man übrigens nicht persönlich im Saal sitzen. Bis spätestens 12 Stunden vor Auktionsbeginn können auch schriftliche Gebote abgegeben werden. Auf der Homepage der MWC (www.munichwinecompany.com) finden Interessierte den kompletten Auktionskatalog und alle weiteren Informationen, unter anderem zur Nutzung des Onlinebietaussistenten und zu den Auktionsbedingungen.

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