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Munich Wine Company

Unternehmen

Vor allem für Bordeaux und Burgunder: Weinauktionen versprechen hohe Preise und Renditen


14. August 2013, 07:10
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Bis spätestens 23. August 2013: Munich Wine Company nimmt für ihre nächste Präsenzauktion noch Einlieferungen entgegen

München (mh) Vielleicht muss im Keller Platz für neue Einkäufe geschaffen werden. Eventuell stehen kostspielige Anschaffungen oder eine große Urlaubsanreise an. Oder es ist ein Nachlass mit Weinen aufzulösen ... Egal was die Gründe sind: Der Zeitpunkt, um flüssige Pretiosen zu Geld zu machen, könnte günstiger kaum sein. Bei Weinauktionen werden – vor allem für große Bordeaux und Burgunder – nach wie vor Spitzenpreise und -renditen erzielt. Da trifft es sich gut, dass die Munich Wine Company bis 23. August 2013 noch Einlieferungen für ihre nächste Präsenzauktion entgegennimmt.

Auch bei der jüngsten Onlineauktion der Munich Wine Company (www.munichwinecompany.com) bestätigte sich, dass der Auktionsmarkt auf hohem Preisniveau stabil ist. Das einzige auf Weinauktionen spezialisierte Münchener Auktionshaus mit Sitz im Vorort Deisenhofen erzielte mit 621 verkauften Lots einen Umsatz von 105.000 Euro. Bei vier großen Präsenzauktionen und acht bis zehn Onlineauktionen im Jahr wechseln bei der MWC Weinraritäten und Kultweine aus aller Welt den Besitzer. Die nächste Internetversteigerung findet bereits vom 28. August bis 10. September statt.

Der Auktionsmarkt präsentiert sich auch im Jahr 2013 in bestem Zustand. Die berühmten und hochklassigen Weine aus Bordeaux und Burgund erzielen dabei Renditen, von denen viele Aktienanleger nur träumen können. Einige Beispiele aus dem Archiv der Munich Wine Company, die exemplarisch für die Preissteigerungen der letzten fünf bis sechs Jahre sind (jeweils für eine 0,75-Liter-Flasche):
Château Lafite-Rothschild 1998 von 190 Euro (2007) auf 450 Euro
Château Latour 1994 von 150 Euro (2007) auf 270 Euro
Château Pétrus 1980 von 270 Euro (2008) auf 820 Euro
Dom. de la Romanée-Conti La Romanée-Conti 1990 von 2600 Euro (2007) auf 9700 Euro
Armand Rousseau Chambertin Clos de Bèze 1995 von 250 Euro (2008) auf 540 Euro

Eine verstärkte Nachfrage, verbunden mit steigenden Preisen, herrscht aber auch nach Kultweinen aus anderen Ländern und Regionen (Italien mit Piemont und Toskana an der Spitze, Kalifornien und Spanien). Ebenfalls sehr gesucht sind aktuell Champagner und hochwertige Spirituosen wie Armagnac, Cognac und Whisky älterer Jahrgänge. Stefan Sedlmeyr, Geschäftsführer der Munich Wine Company, rechnet deshalb auch bei der Herbstpräsenzauktion am 21. September 2013 wieder mit einem prall gefüllten Auktionskatalog und hohen Zuschlagspreisen.

Die Einlieferungsfrist für die Herbstpräsenzauktion läuft bis 23. August. Noch bleibt für Verkaufswillige also Zeit genug, um der MWC eine Weinliste zu schicken und die Weine unverbindlich taxieren zu lassen. Alle weiteren Informationen zu Einlieferungen, Versteigerungsaufträgen und -bedingungen, Gebotsabgabe, Auktionsterminen und anderer Art finden Interessierte auf der MWC-Homepage unter www.munichwinecompany.com.

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