Ein ansprechendes Corporate Design gehört heutzutage zum Standard. Visuelle Elemente werden mit größter Sorgfalt behandelt, doch während man die Augen verwöhnen möchte, werden die Ohren von Kunden und Partnern nur allzu oft mit unpassender Stockmusik oder mit “Für Elise”- Gedudel in der Warteschleife gequält.
Woran liegt es, dass Corporate Sound als Bestandteil der Corporate Identity noch immer so stiefmütterlich behandelt wird, obwohl Unternehmen durch Social Media, Podcasts und Co. nicht nur sichtbarer, sondern auch hörbarer geworden sind?
“Der Hauptgrund ist Unwissenheit. Markenverantwortlichen fehlt oft das nötige Wissen über Musik und viele Musiker wiederum haben keine Ahnung von Branding.”
- sagt Rainer Hirt, langjähriger Red Dot Juror und Inhaber der Sonic-Branding-Agentur Audity
Hier setzt das neue KI-Tool auf Basis von Chat GPT an. Entwickelt, um dieses Wissensdefizit zu überbrücken, ermöglicht es Markenverantwortlichen und Unternehmen erstmals, ihre einzigartigen Markenwerte und Unternehmensziele in klangliche Parameter zu übersetzen. Durch die Fusion von künstlicher Intelligenz und musiktheoretischem Fachwissen schafft das Tool eine Brücke zwischen Markenidentität und Klangästhetik. Das Ziel ist klar: Sonic-Branding aus seinem Schattendasein hervorzubringen, um Marken dabei zu helfen, nicht nur gesehen und erkannt, sondern auch markengerecht gehört zu werden. Diese Innovation markiert einen Schritt in Richtung einer ganzheitlichen Markenkommunikation und einer Qualitätssteigerung im Bereich des Sonic-Branding.
Das neue Sonic-Branding-Tool bietet einen einzigartigen Zugang zu klanglicher Identität, wie man ihn sonst nur mit Hilfe einer Agentur bekommt. Doch wie funktioniert das Tool, das für OpenAI Pro Nutzer verfügbar ist?