Beautyself, Europas erste All-in-One-Community und Plattform für Beauty und Hautpflege, geht damit einen innovativen Schritt in Richtung Zukunft: Der Shop bedient die steigende Nachfrage der Konsumenten nach Transparenz in puncto natürliche Inhaltsstoffe sowie Produktionsbedingungen und Ressourcenmanagement.
Treiber dieser Entwicklung war zuletzt die noch anhaltende weltweite CoronaPandemie. Während andere Unternehmen wirtschaftlich auf die Bremse treten mussten, machte sich Beautyself das Umdenken der Konsumenten und Konsumentinnen in puncto Gesundheit und Selfcare zu Nutze.„Zu Beginn des Ausbruchs haben wir Dank des sehr engen Kontakts zu unserer Community und mit Hilfe der Analyse der Suchanfragen, über welche unsere User auf Beautyself.de gekommen sind, ein verändertes Verhalten und Themeninteresse bemerkt, das sich immer weiter verstärkte. Es hat sich schnell herausgestellt, dass es sich hierbei nicht um ein kurzweiliges gesteigertes Interesse handelt, sondern um eine grundlegende Änderung der Einstellung und des Kaufverhaltens. Covid-19 hat jeden Konsumenten dazu veranlasst, mehr über seine eigene Gesundheit, die Umwelt sowie das eigene Konsumverhalten nachzudenken“, so Olivia Janus, CEO & Founderin von Beautyself, über die Gründe zum Launch des Clean Beauty Shops.
Gerade im Konsum von Beautyprodukten sei diese Entwicklung besonders stark zu beobachten, weil die Konsumenten schon vor der Pandemie zunehmend die Sicherheit der Inhaltsstoffe, die Herkunft und die „Sauberkeit“ berücksichtigt hätten. Die Aussage “Health is the new wealth!” war laut Janus nie so zutreffend wie aktuell. „Das Thema „Clean Beauty” wird zukünftig immer mehr auch zu „Safe Beauty“. Daher ist es unser Ziel, dem Verbraucher mehr Kontrolle darüber zu geben, was er konsumiert. Unser Shop ist gänzlich auf die Bedürfnisse unserer User ausgerichtet. Außerdem bieten wir vorrangig Indie-Beauty-Brands eine Plattform, die sonst auf den großen Marktplätzen nicht erscheinen können oder wollen“, fügt der Mitgründer der Beauty-Plattform hinzu.
Diese Entwicklungen lassen sich bereits international beobachten und zeigen, dass es sich hier um eine anhaltende Bewegung und nicht nur um einen Trend handelt. Das Beauty-Startup ermöglicht mit dem Launch des Clean Beauty Shops ein transparenteres Angebot an Beautyprodukten, die natürlicher, nachhaltiger, umweltfreundlicher und cleaner sind als auf dem herkömmlichen BeautyMarketplace. Besonders der Begriff „clean“ stellt oft eine Herausforderung dar, denn bisher gibt es in Deutschland keine offiziell festgelegten Richtlinien, wann ein Produkt wirklich als „clean“ deklariert werden kann. Im Wesentlichen steht in der Beautywelt „clean“ für „frei von“. Das kann sich jedoch auf vieles beziehen: frei von schädlichen Inhaltsstoffen, die die Haut reizen, die Haare austrocknen, schlecht für die Umwelt sind oder die nachweisbar gesundheitsschädigend sein können. Ob Hersteller von Produkten sich bei der Angabe dabei jedoch auf nur einen Inhaltsstoff beziehen oder aber auf alle, ist nicht eindeutig geregelt.
„Daher war es für uns von Beginn an wichtig, Transparenz für den Verbraucher zu schaffen. Unsere definierten Standards und „banned ingredients“ sind für jeden Konsumenten prominent platziert und einsehbar. Diese haben wir innerhalb unseres Teams, bestehend aus Kosmetologen, Beautyredakteuren und Chemikern, sowie im Austausch mit unserer Community festgelegt. Natürlich ist uns bewusst, dass „Unser Versprechen“ an den Konsumenten nur eine Wirkung erzielt, wenn dieses auch umgesetzt wird. Daher ist die Einhaltung für alle kooperierenden Brands verpflichtend. Auch wenn es uns schwergefallen ist, mussten wir bereits im Vorfeld Marken eine Absage für eine Platzierung erteilen“, erklärt Marcel Baldt, COO & Co-Founder von Beautyself. „Der User kann sich somit sicher sein, dass alle Brands, die er aktuell und in Zukunft auf www.cleanbeautyshop.com findet, diese
Standards einhalten. Zudem bieten wir dem Konsumenten einzigartige Filtermöglichkeiten, um Produkte zu finden, die zu den individuellen Bedürfnissen passen – sei es die Suche nach bestimmten Wirkstoffen oder eben auch den
gezielten Ausschluss bestimmter Substanzen, gegen die beispielsweise eine Unverträglichkeit vorliegt. User und Userinnen haben außerdem die Möglichkeit, neben grundlegenden Infos wie Preis und Anwendungsfeld, auch danach zu filtern, ob das Wunschprodukt eine recyclebare Verpackung besitzt, klimaneutral produziert wurde, ein soziales Projekt unterstützt wird oder ob die Brand von einer Frau mitgegründet wurde.“
Zum Launch von Clean Beauty Shop powered by Beautyself präsentiert das Unternehmen eine auf 100 Exemplare limitierte Clean Beauty Box, mit Produkten einiger kooperierender Brands. Pro verkaufte Box wird zudem über das Projekt trilliontreecampaign.org ein Baum gepflanzt.
Weitere Informationen unter: www.cleanbeautyshop.com