ATM hatte den Verkauf angeregt, da bereits ein erheblicher Teil der verfügbaren Reserven aus den Quellen gefördert wurde und nun sowohl Reparatur- wie auch Reworkmaßnamen anstehen. Zudem konnte ein äußerst attraktives Verkaufsangebot durchgesetzt werden. Dabei ist es technisch zwar möglich, weitere Reserven aus den Quellen zu schöpfen. Dies ist jedoch mit entsprechenden Kosten verbunden. „Gerade vor dem Hintergrund der nun schon langjährigen Produktionszeit und der Tatsache, dass jetzige Investitionen vermutlich Jahre benötigen, um sich zu amortisieren, halten wir diesen Schritt für sinnvoll. Zudem ist es absolut verständlich, dass viele Investoren ihre ursprüngliche Investition auch einmal liquidieren wollen“, erklärt Andreas Pawlowski als Geschäftsführer der HVT Hanseatische Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft für Erdöl- und Erdgasbeteiligungen mbH, die die Anleger beimBASA-Projekt begleiten.
Dabei haben die bisherigen Investoren auch die Option, ihr Kapital weiterhin in den Projekten zu belassen. Die Gesellschafter von ATM, die immer auch selbst in allen Projekten investiert sind, empfehlen jedoch den Verkauf aufgrund der guten Optionen. Sie werden dies ebenfalls tun. „Für diejenigen, die uns ihr Kapital oder einen Teil ihres Kapitals weiterhin anvertrauen wollen, bitten wir selbstverständlich neue, attraktive ATM-Projekte an. Das bisher erzielte Ergebnis zeigt dabei im Sinne einer Leistungsbilanz, dass wir unser Geschäft verstehen“, so Pawlowski.
Weitere Informationen unter http://www.atm-llc.us