Einen besonderen Vorteil für Investoren bieten dabei Direktbeteiligungen, da sie nur mit geringen Kosten ausgestattet sind und die Eigentumsansprüche der Investoren an den Förderanlagen durch die Eintragung im County Courthouse, dem Pendant zum deutschen Grundbuchamt, gesichert werden. Wie bei einer Immobilie können die Beteiligungspartner ihre Anteile jederzeit verkaufen, verschenken oder auch vererben.
Allerdings birgt die Beteiligung an einer einzelnen Ölquelle auch das Risiko, dass diese nicht den geplanten Ertrag erzielt. Beim aktuellen Projekt „Weaver“ der ATM American Texas Management setzen die seit mehr als 15 Jahren erfahrenen Profis daher erneut auf ein so genanntes Multiquellenprojekt, bei dem Bohrungen aus vier verschiedenen Regionen in Texas, Michigan und Mississippi zu einem Vorhaben zusammengefasst werden. So wird ein gleichbleibend hohes Niveau der Ausschüttungen sichergestellt. Die erste Erweiterungsbohrung West Lincoln in Mississippi wurde bereits durchgeführt und wird in Kürze bereits mit der Produktion beginnen. Die ersten Ergebnisse ergaben eine deutlich höhere Produktion als kalkuliert. Eine weitere Erweiterungsbohrung soll kurzfristig erfolgen. Weitere Informationen finden sich hier: http://www.atm-llc.us/aktuelleprojekte.html.
Da präzise Aussagen über die Lebensdauer von Förderanlagen oder die zu erwartenden Produktionsmengen nur schwer getroffen werden können, rechnet ATM American Texas Management kalkulatorisch mit einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren. Bezüglich der zu erwartenden Ausschüttungen beim Projekt „Weaver“ wurden verschiedene Szenarien kalkuliert. Ihnen lag der absolut unwahrscheinliche Ölpreis von lediglich 60 US-Dollar pro Barrel zugrunde. Selbst bei der vorsichtigsten Kalkulation errechnete das Unternehmen dabei noch eine Ausschüttung von 17 Prozent jährlich. Dies zeigt, dass Multiquellenprojekte als Direktanlage eine durchaus clevere Investitionsalternative darstellen, die genügend Spielraum bei steigenden Ölpreisen zulassen.