Seit August 2013 produziert dabei die erste Quelle in Yoakum County, Texas den begehrten Rohstoff und erzielt somit Einnahmen für die Investoren. Eine weitere Quelle kam im Januar 2014 hinzu. Die jüngste Produktion in Kansas startete unlängst im August. Weitere drei Bohrungen stehen noch aus.
Weaver ist eine Direktanlage, an der sich deutsche Investoren beteiligen konnten. Der aktuelle Projektstand lässt attraktive Ausschüttungen erwarten.
„Möglich sind derartige Ergebnisse durch unser fachlich fundiertes Geologenteam vor Ort, die uns bei der Projektauswahl begleiten und somit für eine hohe Anlagesicherheit sorgen“, erklärt Gründungsgesellschafter und Präsident von ATM LLC, Claus W. Schröder. Dabei sei man auch in der Lage, flexibel auf neue Situationen zu reagieren, beispielsweise wenn sich in anderen Claims vorzeitig Chancen ergäben. ATM LLC hält hierzu immer eine große Pipeline an potentiellen Projekten vor.
Das in Dallas ansässige Unternehmen kalkuliert bei seinen Direktanlagen mit Ausschüttungen zwischen 18 und 32 Prozent im 1. Jahr nach Fertigstellung des Projektes. Hierbei werden Fehlbohrungen genauso berücksichtigt wie Abweichungen bei den erzielbaren Ölpreisen bzw. Kursschwankungen. Um eine breite Risikostreuung zu erreichen, werden ausschließlich Multiquellen-Projekte angeboten. Das verringere das Risiko für die Investoren, erklärt Schröder.
Bislang können die Partner der ATM LLC auf eine interessante Vergangenheitsperformance mit zweistelligen Renditen p.a. verweisen.
Weitere Informationen unter http://www.atm-llc.us