Die Showrooms stellt SalsUp seit dem 1. Januar 2021 zur Verfügung. Erste Hochschulen in Niederbayern, München, Köln und Innsbruck sowie einige Industrieverbände werden die Lösung von SalsUp in Zukunft nutzen.
Digitale Plattform bietet optimale Voraussetzung für Matching von Start-Ups und regionalen Unternehmen
Die Showrooms sind in ihrer Anmutung durch Design, Logo und Farben an die jeweiligen Hochschulen oder Verbände anpassbar. Alle Funktionalitäten des SalsUp-Portals stehen zur Verfügung: Start-Ups stellen Informationen zu sich selbst, ihren Produkten, Innovationen und ihrer Branche auf der Plattform ein. Mittelständler suchen über den Innovation Hub gezielt nach Start-Ups, ihren Fähigkeiten und ihrem disruptiven Potenzial.
Neu ist der regionale Ansatz der Hochschul-Showrooms: Start-Ups knüpfen darüber zunächst Kontakt zur Wirtschaft rund um den Hochschulstandort. Gerade Alumni einer Hochschule, die inzwischen selbst Unternehmer sind oder als Innovations- und Business-Development-Manager im Mittelstand arbeiten, finden Innovationen in einer Institution, zu der sie selbst einen emotionalen Bezug haben.
Regionalitätskonzept von SalsUp weltweit einzigartig
„Wir zünden jetzt den Turbo. SalsUp hatte einen hervorragenden Start in einem außergewöhnlichen Jahr. Auf unserer Plattform sind bereits 86.340 Start-Ups und gut 150 Mittelständler sowie mehr als zehn große Unternehmerverbände gelistet“, erklärt Bernhard Schindler, Gründer und CEO von SalsUp. „Die White-Label-Lösung für Hochschulen und Verbände ist für uns die nächste logische Folge. Unser Konzept von einem Showroom für Inkubatoren an Hochschulen ist weltweit einzigartig: Wir gehen dahin, wo Innovation stattfindet, und sorgen dafür, dass diese nach außen getragen wird. Wir schaffen das, was die meisten DAX-Konzerne mit ihren Hubs nicht schaffen: Wir geben Start-Ups überlebenswichtige Verbindungen zur Wirtschaft, um auf dem Markt bestehen zu können.“
Die Plattform von SalsUp steht Hochschulen, Universitäten und Verbänden als White-Label-Lösung zur Verfügung. Sie kann lizensiert und angepasst werden. Die Hochschulverwaltung kann dann den Showroom in der Kooperation mit ihren Alumni und als Anreiz für neue Studierende mit der Motivation zu Gründen bewerben. Auch einzelne Institute, die mit Wirtschaftsvertretern aus der Region in Kontakt stehen, können diese auf den Showroom aufmerksam machen und so den eigenen Start-Ups zu mehr Präsenz verhelfen. Verbände können ihren Mitgliedern über den Showroom unkomplizierten, digitalen Kontakt zu jungen Unternehmen und ihren innovativen Ideen bieten – in der Region oder deutschlandweit.