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Bass Metals bestätigt die wirtschaftliche Stabilität des Minenprojekts Hellyer (HMP)


09. Dezember 2011, 08:10
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Bass Metals bestätigt die wirtschaftliche Stabilität des Minenprojekts Hellyer (HMP)

9. Dezember 2011

HIGHLIGHTS:

•Eine Studie zu Möglichkeiten der Verarbeitung von Bergematerial bestätigt das HMP als tragfähiges Projekt und den Einsatz des Albion-Verfahrens bei der Gewinnung von Gold und Silber.

•Anfängliche Schätzungen prognostizieren einen Ertrag von 575.000 Unzen Gold und 23 Millionen Unzen Silber für einen Zeitraum von neun Jahren.

•Die Betriebs- und Gesamtkosten liegen schätzungsweise am unteren Ende der Kostenspanne der primären Goldproduktion Australiens.

•Laut Schätzung liegt der veranschlagte Kapitalwert (NPV) ausgehend von aktuellen Metallpreisen bei 325 Millionen AUD.

•Der potenzielle voraussichtliche Cashflow bei aktuellen Metallpreisen beläuft sich auf 91 Millionen AUD pro Jahr.

•Das Unternehmen plant für den Anfang des Jahres 2012 die Fortsetzung ausführlicher Untersuchungen.

Die Geschäftsführung von Bass Metals Ltd (ASX:BSM & BSMO) (Bass oder das Unternehmen) freut sich bekanntzugeben, dass im Rahmen einer Studie zu verschiedenen möglichen Verfahren der Goldgewinnung an seiner Betriebsstätte Hellyer im Nordwesten Tasmaniens das Flow Sheet des Albion-Verfahrens für eine kommerzielle Entwicklung des Gold-Silber-Abbauprojekts starken Unterstützung erfahren hat.

Laut einer Studie von Bass Metals zur Ausbeute der unternehmenseigenen Hellyer Mine handelt es sich um ein vielversprechendes Gold-Silber-Großprojekt mit mittlerem bis niedrigem Kostenaufwand, was durch ein weiteres und ausführlicheres Testprogramm zwecks einer definitiven Durchführbarkeitsstudie (DFS) belegt werden soll.

Die Studie ergab folgende Einschätzungen für das HMP:

•Veranschlagte Kapitalkosten von 189 Millionen AUD (unter Berücksichtigung eines Sicherheitszuschlages von 20%)

•Eine geschätzte erste Produktionsphase von neun Jahren mit einer Gesamtproduktion von 575.000 Unzen Gold und 23 Millionen Unzen Silber bei veranschlagten Gesamtbetriebskosten von 288 AUD pro Unze Gold (nach Abzügen für Silber). Im Gesamtbild der australischen Goldbranche liegt das Hellyer Minenprojekt als primärer Goldförderer in Australien im unteren Kostensegment.

•Ein solider Kapitalwert von 325 Millionen AUD (Abdiskontierungsrate 10%) bei aktuellen Marktkursen für Gold und Silber.

•Ein erwarteter Netto-Cashflow vor Steuern von etwa 91 Millionen AUD pro Jahr bei vorausgesetzter Schuldentilgung zur Deckung der Hälfte aller Kapitalkosten.

•Eine voraussichtliche jährliche Produktionsrate von 64.000 Unzen Gold und 2,5 Millionen Unzen Silber. Dies wäre vergleichbar mit einer annualisierten Produktion von 115.000 Unzen Gold pro Jahr. (Weitere Einzelheiten finden Sie im nachstehenden Abschnitt Wichtigste Ergebnisse.)

•Eine klar definierte Ressource, die erst nach erneuter Bestätigung weiter erschlossen wird.

Nicht zuletzt verfügt Bass Metals über verschiedene weitere goldreiche Zonen in der Region, die Dauer und Ausbeute der Gold- und Silberproduktion im HMP erheblich steigern könnten. Die Verarbeitung des Hellyer-Bergematerials wird sich darüber hinaus deutlich positiv auf das Altlastenproblem auswirken.

Das Testprogramm und die Aufstellung wurden von dem metallurgischen Beratungsunternehmen BatteryLimits durchgeführt. Der Geschäftsführer von Bass Metals, Mike Rosenstreich, äußerte dazu, die Ergebnisse der Studie seien zwar nur eine vorläufige Beurteilung des wirtschaftlichen Potenzials des Hellyer Minenprojekts, das Unternehmen sei jedoch zuversichtlich, auch weiterhin auf dieses zentrale Element seiner langfristigen Wachstumspläne bauen zu können. Mit diesen äußerst wettbewerbsfähigen Betriebskosten werden wir mit dem, was manch anderer als Abfall bezeichnen würde, einen beträchtlichen Shareholder-Value generieren, fügte er hinzu.

Für Bass Metals, seine Unterstützer und die lokale Bevölkerung liegt hierin eine immense Bedeutung auf unserem Weg zu einem weiteren gewinnbringenden Projekt mit einer potenziellen langfristigen Laufzeit von über 10 Jahren. Die Wichtigkeit dieses Aspekts darf nicht unterschätzt werden, sagte Herr Rosenstreich.

Das Unternehmen prüft derzeit eine Reihe von Finanzierungsoptionen für diese Entwicklung, einschließlich einer Kombination aus klassischer Fremd- und Eigenkapitalaufnahme, einer Ausgabe von Spezialanleihen, Rohstoff-basierte Darlehen und/oder dem Verkauf bzw. der Fremdvergabe eines Projektanteils. Bass hat bereits Interessenbekundungen für alle diese Optionen von verschiedenen nationalen und internationalen Finanzinstituten wie auch von Minenkonzernen erhalten.

Die Bevorzugung des Albion-Verfahrens gegenüber der Druckoxidation (POX) hat sich im Zuge des Einstufungsprogramms erst verhältnismäßig spät herauskristallisiert. Angesichts der Tatsache, dass bereits umfangreiches historisches Datenmaterial aus Testprogrammen zu POX für das Hellyer-Bergematerial vorliegt, hätte diese Option die Durchführbarkeitsstudie beschleunigt. Eine überarbeitete Studie und ein Entwicklungsplan werden zurzeit geprüft.

Eine Zusammenfassung weiterer ausführlicher Informationen enthalten die nachstehenden Abschnitte Wichtigste Ergebnisse und Hintergrund

Eine Stellungnahme des Sachverständigen befindet sich im Anhang des Abschnitts Hintergrund.

Kontakt Medien
Mike Rosenstreich David Brook
Geschäftsführer Bass Metals Ltd Professional Public Relations
Tel: (+61-8) 6315 1300 Mobil: (+61) (0) 415 096 804

Über Bass Metals Ltd (ASX: BSM)

Bass Metals Ltd. ist ein wachstumsorientierter Basis- und Edelmetallproduzent in Australien mit einem Portfolio an qualitativ hochwertigen Zink-, Blei-, Kupfer- und Goldprojekten im reichhaltigen Mineralgürtel Mount Read Volcanic im Nordwesten von Tasmanien.

Bass notiert seit 2005 an der Börse und verzeichnete in den vergangenen drei Jahren seit 2008 betriebliche Gewinne durch seine einträgliche Basismetallproduktion bei Que River in Tasmanien.

Der Untertageabbau beim großen Transformationsprojekt Hellyer Mine wurde von der Lagerstätte Fossey aus aufgenommen, die Bass im September 2007 entdeckt hat. Bei einer geplanten Durchsatzrate für die Goldverarbeitung von 350.000 Tonnen pro Jahr wird die Mühle bei Hellyer 46.000 Tonnen Zinkkonzentrat, 22.000 Tonnen Bleikonzentrat und 3.000 Tonnen Kupfer-Silber-Gold-Konzentrat pro Jahr produzieren. Bass hat verbindliche Off-take-Abkommen mit dem globalen Multimetall-Unternehmen Nyrstar hinsichtlich seiner Blei- und Zinkkonzentrate und mit LN Metals für seine Kupfer-Konzentrate unterzeichnet.

Das Unternehmen setzt im Zuge seines aktiven und erfolgreichen Explorationsprogramms innovative und bislang in diesem Gebiet nicht verwendete Explorationstechniken ein, die es zu neuen Entdeckungen, wie etwa Fossey, Fossey East und McKay sowie zu neuen Explorationszielen führten. Bass Metals verfügt über beträchtliche Gold- und Polymetall-Ressourcen und erstellt derzeit eine auf positiven Rahmenuntersuchungen basierende Durchführbarkeitsstudie, die auf eine mögliche Zukunft des Unternehmens als langfristig bedeutender Goldproduzent hinweist.

Die herausragende Position von Bass begründet sich vor allem auf der erfolgreichen Entdeckung hochgradig polymetallischer Ressourcen, auf dem strategischen und schrittweisen Ausbau seiner Projekte und auf seinem Produktionsprofil als aufstrebendes und vielseitiges Bergbauunternehmen.

Die englische Originalmeldung finden Sie unter:

http://www.irw-press.com/dokumente/BassMetals_Results091211_ENGLISH.pdf

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=23524

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