Hamburg, 02. September 2011. Die deutsche Immobilie ist nicht nur bei Bestands-Immobilienfonds gefragt - immer mehr Investoren entscheiden sich auch bewusst dafür, ihr Kapital Gesellschaften anzuvertrauen, die ein gezieltes Management von Immobilien vornehmen und beispielsweise Gewinne durch günstige Einkäufe aus Zwangssituationen und Abverkäufe zu Marktpreisen realisieren.
Vereinfacht ließe sich so das Geschäftsfeld der Frankfurter S&K Unternehmensgruppe beschreiben. Die Kapitalisierung erfolgt dabei unter anderem durch zwei bislang aufgelegte Fonds, von denen der zweite nun das avisierte Platzierungskapital von 30 Millionen Euro erreichen konnte. Bereits der erste Fonds konnte nach nur rund eineinhalb Jahren Platzierungszeit mit 34 Millionen Euro Eigenkapital erfolgreich geschlossen werden, was für eine Erstemission ein sehr gutes Ergebnis ist.
Die S&K-Verantwortlichen Dr. Jonas Köller und Stephan Schäfer haben nun gemeinsam mit dem Fondsemittenten United Investors aus Hamburg beschlossen, die Platzierung bis zum 31.12.2011 fortzusetzen. Dies sieht der Gesellschaftsvertrag des Fonds so auch vor. Für die Investoren ergibt sich damit der Vorteil, dass konzeptionsbedingte einmalige Kosten auf ein größeres Kapitalvolumen verteilt werden, was sich positiv auf das Gesamtergebnis des Fonds auswirkt.
„Wir sehen derzeit besonders gute Marktchancen“, erklärt S&K-Vorstand Stephan Schäfer. Zum einen sei die Nachfrage aus dem Vertrieb sehr groß, zum anderen hätte man in den letzten zwei Jahren die Zugangswege zu attraktiven Immobilien-Projekten derart ausbauen können, dass für die Fondsgelder ausreichend Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung ständen. Mit zum derzeitigen Erfolg hat sicher auch die beispiellose Transparenz-Offensive beigetragen, denn S&K ließ sämtliche Immobilienerwerbe der letzten Jahre dokumentieren und durch den TÜV Süd im Hinblick auf Einkaufspreise, Wert der Immobilien und möglichem Verkaufserfolg testieren. Die Nachweise hierzu sind auf den Internetseiten von S&K frei zugänglich.
Die zweite Beteiligung „Deutsche S&K Sachwerte GmbH & Co. KG“ sieht eine Mindestbeteiligung ab 15.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio vor. Geplant ist über eine Laufzeit von fünf Jahren zehn Prozent Ausschüttung pro Jahr zu leisten. Insgesamt soll ein Gesamtrückfluss nach Steuern von 145 Prozent im Basis-Szenario erzielt werden. Eine besondere Sicherheit ergibt sich dabei durch die Art des Konzeptes. So vergibt der Fonds ein Darlehen an die Deutsche S&K Sachwert AG, die neben den Zinszahlungen auch mit ihrem Gesellschaftsvermögen von fünf Millionen Euro sowie einem Immobilienbestand zum Verkehrswert von über 100 Millionen für das Kapital der Anleger haftet. Dieser Darlehensbetrag wird mit 11 Prozent pro Jahr verzinst, wozu ergebnisabhängig ein Zusatzbonus kommt. Die Ausschüttungen sind somit faktisch weitestgehend garantiert, da sie äußerst werthaltig unterlegt sind und nur beim völligen Zusammenbruch der S&K in Frage ständen. Das Gegenteil hiervon ist derzeit zu erkennen. „S&K ist ein dynamisch wachsendes Unternehmen mit großartigen Zukunftsperspektiven. Die Form der von uns entwickelten unternehmerisch geprägten Anlage bietet Investoren dabei höchstmögliche Sicherheit und gleichzeitig die Chancen, an eben diesem Unternehmenserfolg von S&K zu partizipieren“, erklärt Hauke Bruhn von United Investors.
Derzeit arbeitet United Investors am Nachfolgefonds. Eine durchgängige Platzierung soll somit ermöglicht werden.