London, 14. November 2011. BONIFAZ GOLD PLC (BOG.F WKN: A1H5HC) gibt den Beginn der Abbauarbeiten in seiner Goldmine Caballo Blanco bekannt. Neben dem Beginn des Abbaus von Golderz hat das Management seine Ingenieure mit der Erkundung weiterer Bereiche in diesem 1.375 Acres großen Konzessionsgebiet beauftragt. Página Siete, eine der renommiertesten bolivianischen Tageszeitungen, hat vor kurzem einen Bericht veröffentlicht, laut dem die Goldexporte aus Bolivien im Jahr 2011 um 164 % gegenüber der Vergleichsperiode 2010 gestiegen sind.
CEO Oscar A. Bonifaz sagte: Wir sind alle sehr glücklich, unseren Aktionären mitteilen zu können, dass wir mit dem Produktionsbetrieb in unserer Goldmine Caballo Blanco begonnen haben und voraussichtlich bereits in den kommenden Wochen über Erzlieferungen an die Verarbeitungsanlage berichten können. Unsere Ingenieure sind bereits erfolgreich bei der Erkundung weiterer Bereiche des Konzessionsgebiets Caballo Blanco im Einsatz und wir erwarten in Kürze Neuigkeiten von unserem Technikerteam. Er fügte hinzu: Es steht außer Zweifel, dass die Goldproduktion in Bolivien extrem rasch wächst. Dieses Wachstum spiegelt das enorme Potenzial wider, das in diesem Land im Bereich der Goldproduktion vorhanden ist. Wir werden unsere Aktionäre laufen über Neuigkeiten im Rahmen der Förder- und Erkundungsarbeiten informieren.
BONIFAZ GOLD PLC (BG) ist ein britisches Bergbauunternehmen mit Metall- und Nichtmetallbetrieben bzw. Rohstofflagerstätten in ganz Bolivien (Südamerika). Der Goldkonzern Bonifaz ist bereits seit 1992 aktiv und setzt seine Kenntnisse, Erfahrungen und Ressourcen dafür ein, um die hochwertigsten Golderz- und nichtmetallischen Erzlagerstätten in Südamerika zu akquirieren. Der BG-Konzern betreibt in Bolivien zurzeit 44 Minen auf einer Gesamtfläche von 10.670 Hektar (26.366 Acres) mit nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven im Wert von circa 9 Milliarden US$ (7 Milliarden €).
Weitere Informationen finden Sie auf der Website von BONIFAZ GOLD PLC unter www.BonifazGold.com.
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Die Angaben zu nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven wurden anhand verschiedener geologischer und metallurgischer Studien berechnet und abgeleitet, welche von unabhängigen Geologen und Bergbauexperten erstellt wurden. Diese müssen nicht notwendigerweise mit den verschiedenen Klassen der Mineralressourcen übereinstimmen, wie sie vom Canadian Institute of Mining (CIM) definiert werden.
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