k-mi arbeitet dabei in seinem Artikel heraus, dass alleine beim Gebiet Eight Miles Lake, in dem CGT derzeit Goldabbau durchführt, das Vorkommen auf eine Millionen Unzen Gold mit einem Gesamtwert in Höhe von einer Milliarde Euro geschätzt wird. CGT kalkuliert dank neuer Technik und des eingesetzten Materials eine Förderquote für 2014 von etwa 25.000 Unzen. Hierzu müssen pro Monat alleine 30.000 Kubikmeter goldführende Erde gewaschen werden. „Aus Investorensicht ist es sehr zu begrüßen, dass der Anbieter die deutschen Anleger über ein informatives Reporting an dieser oftmals spannenden Entwicklung teilhaben lässt“, so k-mi. Während der Produktionsphase erhalten diese etwa alle 14 Tage umfangreiche Ausarbeitungen.
Doch was bedeutet der zeitweilige Kursrückgang des Goldes für die CGT-Investments? „Das von uns gewählte Placer Mining-Verfahren im offenen Tage-Abbau ermöglicht uns einen sehr preisgünstigen Abbau des Goldes bis zu einem Kurs von 450-500 US-Dollar durchzuführen, was uns in Zeiten eines schwächeren Goldpreises Wettbewerbsvorteile verschafft“, versichert der Geschäftsführer Peter Prasch. Für den Fall, dass der Goldkurs in eine massive Schieflage geraten sollte, sichert Canada Gold Trust die Produktionseinnahmen zusätzlich mittels eines Goldpreis-Hedging ab, womit ein Preis von Minimum 850 US-Dollar pro Feinunze als Einnahme garantiert ist.
So wundert auch das k-mi Fazit nicht: „Seit Anfang des Jahres hat der Goldkurs innerhalb weniger Wochen um über 14 Prozent zugelegt, was das Interesse vieler Investoren wieder am Edelmetall geweckt hat. Dennoch wird physisches Gold niemals selbst eine Rendite erwirtschaften können, also eine rein kursabhängige Anlage bleiben, womit unternehmerisch denkende Anleger in der Regel eher ein Problem haben. Beim CGT-Angebot finden jedoch sowohl sachwertorientierte Edelmetall-Anhänger als auch ertragsorientierte Investoren ein gemeinsames Dach, unter dem eine zweistellige Rendite pro Jahr winkt.“
Weitere Informationen unter http://www.canadagold.de