Dabei hebt k-mi hervor, dass den Investoren „mittels Unterkonten zum jeweiligen festen Kapitalkonto die Möglichkeit geboten wird, durch die Wahl fünf verschiedener Investitionsmodelle die Gewichtung einzelner Asset-Klassen und damit die Zusammensetzung ihres Beteiligungsangebotes mitzugestalten. Eine Vorgabe, die Greiling aus der Analyse bislang dargebotener Dachfonds abgeleitet hat, um den Investoren größtmögliche Mitgestaltungsmöglichkeit bei der Zusammensetzung ihres Portfolios einräumen zu können.
„Eine anbieterunabhängige Zielfondsauwahl wird zudem dadurch gewährleistet, dass Investoren die Option geboten wird, geschlossene Publikumsfonds des Anbieters United Investors ausschließen zu können“, hebt der Düsseldorfer Branchendienst hervor. Lobend auch der Hinweis auf die Einschaltung eines Investitionsbeirates, der ebenso wie das Fondsmanagement erfolgsabhängig vergütet wird. Die laufenden Kosten stuft k-mi dabei als moderat ein. Insgesamt ist die Kostenstruktur des „The Art of Investment Portfolio 1“ dabei so ausgestaltet, dass die Zielfonds ohne Agio oder sonstige Aufschläge erworben werden und somit mit einer Investitionsquote von 100 Prozent in die Anlage fließen. Mögliche Rückvergütungen werden dabei ohne Abzüge der Investitionsgesellschaft gutgeschrieben.
So wundert auch das k-mi Fazit nicht: „Durch eine breite anbieterunabhängige Streuung in Sachwerte sowie die flexiblen und individuellen Wahlmöglichkeiten beim Anlagemix ist das Angebot zur Beimischung sowie Strukturierung eines Vermögensaufbaus im Bereich Sachwerte geeignet.“ Genau dafür wurde „The Art of Investment Portfolio 1“ konzipiert!
Weitere Informationen unter http://www.united-investors.de