Toronto (Ontario), 26. April 2011. Brigadier Gold Limited (TSX-V: BRG)
Brigadier Gold Limiteds Bohrvertragspartner, Falcon Drilling (Barbados) Succursal Argentina, hat beim Projekt Incamayo im Nordwesten Argentiniens in neun Bohrlöchern 1.520 Meter an NQ-Kernbohrungen abgeschlossen.
Im Jahr 1997 bohrte Mansfield Minerals auf dem Konzessionsgebiet im Rahmen eines Jointventures mit RTZ Mining (Rio Tinto) neun Umkehrspülbohrlöcher, um unterhalb mehrerer gut mineralisierter Abschnitte, die bei Schürfungen in der vorangegangenen Explorationssaison gefunden worden waren, nach einer Mineralisierung mit wirtschaftlichen Gehalten zu suchen. Das Entdeckungsbohrloch von Mansfield (CG97-07), das 600 Meter nordöstlich von anderen mineralisierten Bohrlöchern liegt, wurde in einer Pressemitteilung von Mansfield vom 14. November 1997 gemeldet, die auf Stockwatch (www.stockwatch.com) veröffentlicht wurde und auf SEDAR (www.sedar.com) verfügbar ist.
Brigadiers erstes Bohrloch, CG11-01 (ein Zwillingsbohrloch von CG97-07), durchschnitt eine Mineralisierung auf einem Abschnitt von 53 Metern zwischen einer Tiefe von 106,3 und 159,3 Metern, der mit dem Abschnitt übereinstimmt, der im ursprünglichen Umkehrspülbohrloch von Mansfield beschrieben worden war, einschließlich eines Abschnitts von 7,0 Metern zwischen 106,3 und 113,3 Metern mit zahlreichen massiven bis halbmassiven Sulfiderzgängen. Unterhalb von 160 Metern kommen am Ende des Bohrlochs bei 298,5 Meter vereinzelte Sulfide mit einem Abschnitt einer Sulfidbrekzie zwischen 288,4 und 289,3 Metern vor.
Bohrloch CG11-02 befindet sich am selben Bohrkragen wie CG11-01, wurde jedoch mit einer Neigung von -45° gebohrt. Dieses Kernbohrloch durchschnitt in einer Tiefe von 95 Metern einen 58 Meter großen, unterschiedlich mineralisierten Abschnitt, der jedoch weniger intensiv alteriert ist.
Bohrloch CG11-08, das 25 Meter nordöstlich von CG11-01 liegt und mit derselben Ausrichtung gebohrt wurde, durchschnitt eine ähnliche Alteration und Mineralisierung, ehe es in einer Tiefe von 170,7 Metern aufgegeben werden musste, nachdem die Bohrerspitze im Bohrloch abgebrochen war. Anhand von Sichtprüfungen des Bohrkerns der Bohrlöcher CG11-01, CG11-02 und CG11-08 hat es den Anschein, als würden die Alteration und die Mineralisierung mit zunehmender vertikaler Tiefe intensiver werden.
Wie Brigadier bereits in seiner Pressemitteilung vom 8. Februar 2011 auf Stockwatch (www.stockwatch.com) (verfügbar auf SEDAR unter (www.sedar.com)) meldete, ergab eine Prüfung des Bohrprogramms 1997 durch Rio Tinto, dass viele der sechs Bohrlöcher im südlichen Teil des Konzessionsgebiets nicht korrekt ausgerichtet waren, um die an der Oberfläche zu Tage tretenden mineralisierten Zonen zu erproben. Kartierungen durch Brigadier im November und Dezember 2010 bestätigten diese Interpretation. Somit wiesen die Bohrlöcher CG11-03, -04 und -04, die 700 Meter südwestlich von CG11-01 liegen, die Bohrlöcher CG11-06 und -09, die 900 Meter südwestlich von CG11-01 liegen, sowie Bohrloch CG11-07, das 1.400 Meter südwestlich von CG11-01 liegt, eine andere Ausrichtung als die 1997 gebohrten Mansfield-Bohrlöcher auf. Alle Bohrlöcher durchschnitten mehrere alterierte Zonen mit Sulfiden, die jenen ähnlich sind, die an der Oberfläche beobachtet wurden.
Ein vor kurzem eingetroffener petrografischer Bericht über das Material, das von der im Bohrloch CCG11-07 erprobten Mineralisierung entnommen wurde, beschreibt die brekziöse und verkieselte Sandsteinprobe als […] Teil eines silberhaltigen epithermalen Quarzerzgangs mit niedriger Sulfidation. Diese Art von Mineralisierung unterscheidet sich erheblich von den goldhaltigen Quarzerzgängen, die in Gräben neben Bohrloch CG11-01 beobachtet wurden. Der Bericht unterstützt die in Brigadiers Pressemitteilung vom 29. März 2011 gemeldete Interpretation, wonach in der vier bis fünf Kilometer langen Alterationszone unterschiedliche Mineralisierungsarten vorkommen.
Die Untersuchungsergebnisse der oben genannten Bohrlöcher sind noch ausständig. Alle Proben des Bohrprogramms wurden ins Labor gesendet; die Untersuchungsergebnisse werden gemeldet, sobald sie verfügbar sind.
Das Konzessionsgebiet Incamayo unterliegt einem Optionsabkommen, dem zufolge Brigadier eine 70%-Beteiligung am Konzessionsgebiet erwerben kann. Das Abkommen wurde zwischen Brigadier, SESA Holdings LLC (Nevada) und Salta Exploraciones SA aus Argentinien vereinbart. Salta besitzt eine 100%-Beteiligung an diesem Konzessionsgebiet. SESA Holdings LLC besitzt eine 100%-Beteiligung an Salta und befindet sich zu 50 % im Besitz von Cascadero Copper Corp. aus North Vancouver (British Columbia).
Qualifizierte Person und Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle: Tom Carpenter, B.Sc., P.Geo., von Discovery Consultants, eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, hat die Erstellung der wissenschaftlichen und technischen Informationen, die die Grundlagen dieser Pressemitteilung darstellen, beaufsichtigt. Tom Carpenter ist von Brigadier nicht unabhängig, da er Bonus-Aktienoptionen besitzt.
Brigadiers Arbeitsprogramme werden von Tom Carpenter beaufsichtigt, der für sämtliche Aspekte der Arbeiten verantwortlich ist, einschließlich des Qualitätskontroll-/Qualitätssicherungsprogramms. Das Personal, das vor Ort beim Projekt ist, entnimmt und verfolgt Proben, die anschließend versiegelt und mittels vertragsgebundenem Kurier zu den Einrichtungen von Acme Analytical Laboratories (Argentina) S.A. nach Mendoza (Argentinien) zur Probenaufbereitung sowie an Acme nach Vancouver (British Columbia) zur Analyse verschickt werden. Leer-, Standard- und repräsentative Doppelproben werden aus Gründen der Qualitätssicherung als Teil des Probensatzes an Acme gesendet.
Acmes Qualitätskontrollsystem entspricht den Anforderungen von International Standard ISO 9001:2000. Die analytische Genauigkeit und Präzision wird durch die Analyse von Leerproben, Referenzmaterial und Doppelproben überwacht. Die Qualitätskontrolle wird außerdem durch die Anwendung von Internationalen und internen Standards sichergestellt.
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Brigadier Gold Limited
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