Überall auf der Welt wird der Run zur selben Zeit starten. Dabei ist weder Strecke noch Distanz vorgegeben – so wird die Möglichkeit geschaffen, dass jede*r unabhängig von Kondition, Alter oder körperlichen Einschränkungen teilnehmen kann! Um die zurückgelegte Strecke aufzuzeichnen, wird für den Lauf die „Wings for Life“- App genutzt. Sind die ersten 30 Minuten vergangen, startet ein virtuelles „Catcher Car“ in der Event-App, welches mit 14 km/h die Verfolgung aufnimmt und nach und nach schneller wird, um die Teilnehmer*innen einzuholen. Über die Distanz, die zurückgelegt wurde, bis das „Catcher Car“ einen eingeholt hat, erfolgt das weltweite Ranking.
Wie bereits im Jahr 2023, als über 250 Teilnehmende in Münster teilgenommen haben, werden sich Start und Ziel auf der zentral gelegenen Wiese der LBS NordWest befinden. Dort können sich alle Sportler*innen mit kostenfreien Snacks, Getränken und Erfrischungen versorgen. Auch das beliebte Bananenbrotbuffet des jungen Münsteraner Start-ups „Glowkitchen“ wird wieder vor Ort sein. Ein Live-DJ reist mit einem großen Event-Car an und wird vor Ort für optimale Stimmung sorgen. Parkplätze, sowie barrierefreie Toiletten stehen kostenfrei bereit.
Paula Menninghaus, Co-Founderin von Strong Partners, äußerte sich begeistert: "Der Benefit des Sports liegt nicht nur in der körperlichen Betätigung, sondern auch in der Gemeinschaft, die er schafft. Unsere Vision ist es, durch inklusive Veranstaltungen, wie den Wings for Life World Run, eine Plattform zu bieten, auf der Menschen aller Hintergründe zusammenkommen können, um gemeinsam etwas Großartiges zu erreichen. Das Event ist seit 2019 jedes Jahr aufs Neue ein voller Erfolg! Letztes Jahr sind wir gemeinsam mit 250 Teilnehmenden an den Start gegangen. Dieses Jahr freuen uns wieder auf jede Menge motivierte Sportler *innen und einen starken Tag.“
Weitere Informationen zum Lauf, sowie die Anmeldung befinden sich auf der offiziellen Website des „Wings for Life-World Run“ unter dem Standort Münster Aasee. Das Startgeld beträgt 25 € und geht direkt an die Wings for Life Stiftung, die sich für die Rückenmarksforschung einsetzt.