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Businessplan Profi

Unternehmen

Businessplan – Basis des Finanzierungsgesprächs mit der Bank


16. Mai 2012, 09:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Um als Existenzgründer finanzielle Unterstützung beispielsweise für den Wareneinsatz, die Betriebsausstattung oder die Personalkosten von einer Bank zu erhalten, wird das Kreditinstitut einen Businessplan fordern. Dieser beinhaltet in schriftlicher Form alle wesentlichen Gesichtspunkte der Unternehmensgründung. In klar strukturierter und gegliederter Form sollte ein Businessplan ( http://www.businessplan-profi.org/ ) zum Beispiel Angaben zu folgenden Punkten enthalten: Marketingstrategien, Werbemaßnahmen, Konkurrenz- und Marktanalyse, persönliche Qualifikation, Unternehmenskonzept, Unternehmensdaten, Personaleinsatz. Um die Chancen auf eine Kreditzusage zu erhöhen, ist ein Geschäftsplan gegebenenfalls mit Hilfe eines kompetenten Experten zu erstellen.

Ein Finanzberater wird Geld nur in ein durchdachtes und erfolgversprechendes Geschäftskonzept investieren. Er ist daher an einem finanziellen Gelingen des Vorhabens interessiert. Somit müssen Daten zur Umsatz-, Gewinn- und Erfolgserwartung zur Verfügung gestellt werden. Eine gute Vorbereitung ist daher unverzichtbar. So sollte der potentielle Kreditnehmer auf alle geschäftlichen Fragen eine Antwort wissen und sich gegebenenfalls selber Fragen überlegen, die er dem Banker stellen kann. So merkt dieser sehr schnell, dass ein wirkliches Interesse an einer gewinnbringenden Umsetzung der geplanten Geschäftsidee besteht. Stößt der Finanzberater im Verlauf des Finanzierungsgespräches hingegen auf unplausible Angaben im Businessplan die nicht erklärt werden können, kann dies sehr schnell das Ende der Geschäftsbeziehung bedeuten.

Fazit:
Der Businessplan ist daher im Eigeninteresse grundsätzlich selbsterklärend, nachvollziehbar und leicht verständlich aufzustellen. So steht zumindest einer Einladung zum Finanzierungsgespräch mit der Bank nichts mehr im Wege.

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