Ein Finanzberater wird Geld nur in ein durchdachtes und erfolgversprechendes Geschäftskonzept investieren. Er ist daher an einem finanziellen Gelingen des Vorhabens interessiert. Somit müssen Daten zur Umsatz-, Gewinn- und Erfolgserwartung zur Verfügung gestellt werden. Eine gute Vorbereitung ist daher unverzichtbar. So sollte der potentielle Kreditnehmer auf alle geschäftlichen Fragen eine Antwort wissen und sich gegebenenfalls selber Fragen überlegen, die er dem Banker stellen kann. So merkt dieser sehr schnell, dass ein wirkliches Interesse an einer gewinnbringenden Umsetzung der geplanten Geschäftsidee besteht. Stößt der Finanzberater im Verlauf des Finanzierungsgespräches hingegen auf unplausible Angaben im Businessplan die nicht erklärt werden können, kann dies sehr schnell das Ende der Geschäftsbeziehung bedeuten.
Fazit:
Der Businessplan ist daher im Eigeninteresse grundsätzlich selbsterklärend, nachvollziehbar und leicht verständlich aufzustellen. So steht zumindest einer Einladung zum Finanzierungsgespräch mit der Bank nichts mehr im Wege.