(8. Mai 2012) Canamex Resources Corp. (TSX-V: CSQ) (OTCQX: CNMXF) (FSE: CX6) freut sich bekannt zu geben, dass mit den Säulenlaugungstests anhand einer unter Tage entnommenen Massenprobe aus dem Gold-Silber-Projekt Bruner in Nye County (Nevada) begonnen wurde.
Kappes Cassidy & Associates erhält Massenprobe
Es wurden ungefähr 650 Kilogramm (1500 Pfund) Probenmaterial (-6 Inches) aus dem oberen Stollen des Gold-Silber-Projekts Bruner entnommen und an Kappes Cassidy & Associates übergeben. Diese weltbekannte metallurgische Testanlage ist auf Zyanidlaugungstests (Haufenlaugung) spezialisiert. Der obere Stollen ist ein alter Förderabschnitt unter Tage, der innerhalb der historischen Ressourcenzone liegt und sich in einem provisorisch für die historischen Ressourcen errichteten Schacht befindet. Als Basis für die Massenprobe dienten frühere Entnahmen von Schlitzproben aus dem oberen Stollen, wo der durchschnittliche Erzgehalt laut Prognosen bei 0,86 g/t (0,025 Unzen/Tonne) Au und 10,3 g/t (0,3 Unzen/Tonne) Ag liegt. Dies ist in etwa der in der historischen Ressourcenzone anzutreffende durchschnittliche Erzgehalt, wie er 1993 von Miramar Mining Corp berechnet wurde. Die Basis dazu lieferte das Datenmaterial von verschiedenen Firmen (u.a. Newmont Mining, Miramar Mining, Viceroy Gold Corp und Kennecott Mineral Exploration), die bis zu diesem Zeitpunkt Bohrungen durchgeführt hatten.
Ziel der aktuellen Tests ist es, die Gold- und Silberextraktionsrate unter Einsatz der Zyanidlaugung festzustellen. Das Material wird in zwei Korngrößen unterteilt, die jeweils einen zweistufigen bzw. dreistufigen Zerkleinerungsprozess simulieren. Weiters sind die entsprechenden Daten zum Verbrauch der eingesetzten Reagenzien (Zyanid, Kalk und Zement) sowie die Zerkleinerungs- und Abrasionsindices zu ermitteln. All diese Daten spielen bei der wirtschaftlichen Verarbeitung der historischen Ressourcen unter Einsatz der Haufenlaugung eine maßgebliche Rolle. Die Testergebnisse sollen der Firmenführung ein Entscheidungsinstrument an die Hand geben, um abschätzen zu können, in welchem Ausmaß die Definitionsbohrungen im Bereich der historischen Ressourcen gemäß den Bestimmungen der Vorschrift NI 43-101 durchgeführt werden sollen. Außerdem sollen sie bei der Wahl eines vernünftigen Cutoff-Gehalts für die Erstellung einer NI43-101-konformen Ressourcenschätzung dienlich sein. Daneben sollen nach wie vor auch die peripheren Zielbereiche exploriert werden, von denen einige, wie der Zielbereich Penelas East, interessante Abschnitte aufweisen, die für eine Erschließung weiterer Ressourcen auf dem Konzessionsgebiet sprechen. 2011 wurden im Zielbereich Penelas East drei Löcher gebohrt. Zwei der drei Löcher, die im Bereich des Erzgangsystems Penelas East niedergebracht wurden, durchteuften einen Abschnitt mit einem Goldgehalt von über 10 g/t (mehr als 0,292 Unzen/Tonne). Zu den wichtigsten Ergebnissen zählt unter anderem Loch B-1115, das ca. 400 Fuß unterhalb der Oberfläche und 400 Fuß südlich der historischen Bohrungen einen Erzgang durchörterte. Die Erzgangdurchschneidung hat eine wahre Mächtigkeit von 4,2 Meter (13,7 Fuß) und einen durchschnittlichen Erzgehalt von 12,97 Gramm Gold/Tonne (g/t) (0,379 Unzen/Tonne) bzw. 146 g Silber/t (4,25 Unzen/Tonne). Darin enthalten ist auch ein 1,4 Meter breiter Abschnitt mit 24,97 g Gold/t (0,729 Unzen/Tonne) und 151 g Silber/t (4,41 Unzen/Tonne).
Es werden zwei Säulenlaugungstests durchgeführt, in denen Material mit einer Korngröße von jeweils -2 Inches bzw. -3/4 Inches mindestens 90 Tage lang im geschlossenen Kreislauf geführt wird. Anhand dieser Probe, die für den Kern der historischen Ressourcen repräsentativ ist, soll so die Gold- und Silbergewinnung unter Einsatz der Zyanidlaugung sowie der Verbrauch an Reagenzien bestimmt werden können. Zusätzlich wird ein Splitter der Massenprobe auf eine Siebgröße von -200 zermahlen, in eine Zyanidlösung eingetaucht und anschließend mittels Bottle-Roll-Verfahren untersucht, um die maximale Edelmetallgewinnungsrate aus dieser Probe zu ermitteln. Ein Vergleich der Ergebnisse aus dem Laugungstest und dem Bottle-Roll-Verfahren wird zeigen, ob eine weitere Zerkleinerung des Aufgabematerials erforderlich bzw. gerechtfertigt ist.
Auch Siebanalysen werden durchgeführt, um den Goldgehalt verschiedener Kornfraktionen bestimmen und festzustellen zu können, ob die Siebung des Probenmaterials wirtschaftliche Vorteile für das Projekt hätte.
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