Toronto, Ontario, 4. Mai 2011 - Continental Gold Limited (Continental” oder das Unternehmen”) (TSX:CNL) ist erfreut, die Ergebnisse für 25 Diamantbohrungen des anhaltenden Bohrprogrammes beim unternehmenseigenen Projekt Buriticá in Antioquia (Kolumbien) bekanntzugeben. Auf dem Konzessionsgebiet wurden bis dato über 56.000 Bohrmeter niedergebracht; neun Bohrgeräte sind gegenwärtig im Rahmen eines 50.000 Meter umfassenden Oberflächen- und Untertagebohrprogrammes für das Jahr 2011 in Betrieb.
Höhepunkte
•Zu den neuen bedeutenden Bohrabschnitten beim System Veta Sur zählen:
10,23 m mit 44,76 g/t Gold und 23,7 g/t Silver in Bohrloch BUSY-137
5,05 m mit 40,72 g/t Gold und 48,8 g/t Silver und 5,10 m mit 84,92 g/t Gold und 38,9 g/t Silver in BUSY -152 4,50 m mit 45,66 g/t Gold und 40,6 g/t Silver in BUSY -155 14,50 m mit 21,56 g/t Gold und 53,5 g/t Silver einschließlich 6,10 m mit 48,87 g/t Gold und 109,5 g/t Silver in BUSY -158
BUSY-155 und BUSY-158 durchteuften neun bzw. acht Adern im System Veta Sur und erweiterten die Tiefe der hochgradigen Mineralisierung um weitere 100 Meter auf 470 Meter (vertikal; siehe Abbildung 1).
•Zu den signifikanten Bohrergebnissen des Systems Yaragua zählen:
3,80 m mit 40,97 g/t Gold und 55,0 g/t Silver in Bohrloch BUSY-124 in der Ader San Antonio 1,50 m mit 81,60 g/t Gold und 9,8 g/t Silver in San Antonio und 5,00 m mit 20,20 g/t Gold und 9,5 g/t Silver in der Ader Sofia Vein in BUSY-154 1,00 m mit 84,74 g/t Gold und 39,0 g/t Silver in Ader E in BUSY-156
Die Bohrungen haben nun den zentralen Teil der Ader San Antonio (eine der Adern innerhalb des Systems Yaragua) bei hohen Gehalten auf 250 Meter in horizontaler und 150 Meter in vertikaler Ausdehnung vorgerichtet. Die Bohrungen haben neben der Ausdehnung der potenziell wirtschaftlichen Mächtigkeiten in anderen Teilen des Gangsystems Yaragua auch zur Identifizierung anderer gold- und silberhaltigen Adern im Norden und Süden des Hauptkörpers der Adern geführt.
Details
Das zu 100% unternehmenseigene Projekt Buriticá weist auf einer Fläche von 14.000 Hektar mehrere bekannte Gebiete mit hochgradiger Adermineralisierung auf. Die beiden Gebiete, die am umfassendsten erkundet wurden (das System Yaragua und das System Veta Sur), liegen im Zentrum des Landbesitzes. Beim System Yaragua wurden Testbohrungen entlang einer Streichlänge von 550 Metern und auf einer vertikale Länge von 600 Metern niedergebracht. Beim System Veta Sur, das im Südwesten von Yaragua (siehe Abbildung 1) liegt, wurden Bohrungen entlang einer Streichlänge von 500 Metern und auf einer vertikalen Länge von 470 Metern durchgeführt. Beide Systeme weisen zahlreiche Adern auf und bleiben entlang des Streichens gen Westen und in der Tiefe offen. Die Planungen für einen 1-Kilometer-langen abfallenden Tunnel auf einem Höhenprofil von 1200 Metern, der Bohruntersuchungen der tieferliegenden Teile beider Gangsysteme ermöglichen wird, wurden fertiggestellt.
Das System Veta Sur
Tabelle 1 stellt eine Zusammenfassung der Ergebnisse der acht Bohrungen, die das 40 bis 120 m mächtige Gangsystem Veta Sur entlang der zentralen 300 Meter seiner Streichausdehnung untersucht haben. Abbildungen 1 und 2 zeigen die Durchörterungen im Längsschnitt bzw. in der Aufsicht.
Die Bohrlöcher BUSY-137, -152, -144 und -155 zielten auf den zentralen Teil des Gangsystems ab (siehe Abbildung 2). BUSY-137 durchteufte neun Adern, einschließlich 10,23 m mit 44,76 g/t Au. Die hochgradigen Durchörterungen in BUSY-152 (5,05 m mit 41,02 g/t Au und 5,1 m mit 84,92 g/t Au) umfassen die äußerst reichhaltigen Proben, die das Gebiet mit Goldgehalten (AU) von mehr als 100 g/t in zwei Adern erweitert haben (siehe Abbildung 1). Die Silbergehalte (Ag) und das Silber-Gold-Verhältnis schwanken innerhalb der zahlreichen Adern in diesem zentralen Gebiet. BUSY-137 beispielsweise weist eine Durchörterung von 13,7 m mit 4,29 g/t Au und 234 g/t Ag, einschließlich 1,4 m mit 24,53 g/t Au und 2176 g/t Ag, auf, während angrenzende Adern ein niedrigeres Silber-Gold-Verhältnis aufweisen. Diese Schwankungen hängen vermutlich mit der unterschiedlichen Intensität der Mineralisierung des Phase 1-Typs im Vergleich zum Phase 2-Typ zusammen.
BUSY-155 und BUSY-158 sind die bis dato tiefsten Bohrungen bei Veta Sur und durchteuften das Gangsystem auf bis zu 500 Meter unterhalb der Bodenoberfläche. Beide Bohrlöcher durchörterten mindestens acht individuelle Adern; die Abschnitte in den jeweiligen Löchern sind von bis zu 200 Metern entlang des Streichens getrennt. In BUSY-155 liegen fünf Abschnitte zwischen einer Höhe von 1240 und 1350 Metern vor; der tiefste beläuft sich auf 4,50 m mit 45,45 g/t Au. BUSY-158 weist vier bedeutende Durchörterungen in diesem Höhenbereich auf; hierzu zählt 14,5 m mit 21,56 g/t Au, einschließlich 6,1 m mit 48,87 g/t Au und 109,5 g/t Ag. In beiden Bohrungen tritt Pyrrhotin neben Pyrit als Teil des Phase 1-Verbundes auf; die Überlagerung der Phase 2, die für die sehr hochgradigen Goldgehalte verantwortlich ist, ist in beiden Bohrungen stark vertreten und kann nun über eine vertikale Ausdehnung von 470 Metern im Gangsystem Veta Sur verfolgt werden.
Das Vorkommen von mächtigen, niedrighaltigen Edelmetallabschnitten im System Veta Sur (wie in der Pressemitteilung vom 22. März 2011 angemerkt) wird in BUSY-137 (13,7 m mit 4,29 g/t Au und 234 g/t Ag), BUSY-144 (13 m mit 4,88 g/t Au und 21,7 g/t Ag) und BUSY-155 (19,60 m mit 2,69 g/t Au und 13,1 g/t Ag) weiter belegt. Angesichts des ausgedehnten Auftretens dieser Art an Durchörterungen könnten solche Gebiete sowohl bei der Brekzie Veta Sur als auch Yaragua möglicherweise einen Untertagebau beider Systeme unterstützen.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabellen dazu: http://www.irw-press.com/dokumente/05042011CNLDrillsGerman.pdf
Das Gangsystem Yaragua
Neue Bohrergebnisse im Gebiet Yaragua sind in der Tabelle 2 zusammengefasst und werden in Abbildung 2 in Aufsicht gezeigt.
BUSY-124, -149, -154 und -156 wurden niedergebracht, um die Lücken zwischen existierenden Bohrungen im oberen, zentralen Teil des Systems Yaragua mit Fokus auf der Ader San Antonio sowie weiter nördlich verlaufenden Adern zu schließen. Die Ader San Antonio wurde in Bohrung BUSY-124 (3,80 m mit 40,97 g/t Au und 55 g/t Ag) und BUSY-154 (1,50 m mit 81,60 g/t Au und 9,8 g/t Ag) durchteuft; beide liegen höher als die Tunnel, von denen bei San Antonio Proben entnommen wurden (siehe Pressemitteilung vom Februar 2011), was die Ausdehnung dieser hochgradigen Ader Richtung Erdoberfläche bestätigt.
BUSY-124, -154 und -156 durchteuften eine Reihe von Adern direkt im Süden der Ader San Antonio und trafen in den Adern HW und Sofia auf möglicherweise wirtschaftliche Mächtigkeiten (einschließlich 5,0 m mit 20,2 g/t Au und 9,5 g/t Ag).
Im Norden der San Antonio-Ader durchörterten diese Bohrlöcher in den Adern FW und D ebenfalls Mächtigkeiten mit potenziell wirtschaftlichen Gehalten (einschließlich 2,0 m mit 32,32 g/t Au und 71,5 g/t Ag in D; BUSY-154). BUSY-156 durchteufte 1,0 m mit 84,74 g/t Au und 39,0 g/t Ag in der neu ausgewerteten Ader E, die nördlich von Ader D liegt. Weiter im Osten durchteuften BUSY-132 und BUSY-145 ebenfalls Ader E, was darauf hindeutet, dass die Ader eine Streichlänge von mindestens 150 Metern besitzt. BUSY-145 und BUSY-154 wiesen Durchörterungen in der Nähe des Ansatzpunktes auf, was auf eine Ader nördlich von Ader E hindeutet; die Gewinnung in diesen Abschnitten war jedoch gering.
BUSY-119 wurde im Süden in einem bisher unbebohrten Gebiet des östlichen Teils des Systems Yaragua (siehe Abbildung 2) niedergebracht. Es zielte auf die Adergruppe Murcielagos unterhalb der Probeentnahmen und Erschließung der Ebene 3 ab und durchörterte sie. Die Bohrung durchteufte mehrere andere Adern, einschließlich einer sehr reichhaltigen Silbernebenform (0,6 m mit 3,31 g/t Au und 574 g/t Ag). Der tiefste goldhaltige Abschnitt, der in BUSY-119 durchteuft wurde, liegt bei einer Höhe von etwa 1170 m, was darauf hindeutet, dass das Gangsystem Yaragua im östlichen Teil eine vertikale Ausdehnung von mehr als 400 m besitzt.
BUSY-116, die etwa 400 m westlich von BUSY-119 liegt, durchteufte ebenfalls die Adergruppe Murcielagos mit potenziell wirtschaftlichen Mächtigkeiten bei größeren Höhen und im Westen der Ebene 1-Erschließung dieser Aderngruppe sowie im Westen der Verwerfungszone Diatreme.
BUSY-116 durchörterte ebenfalls meherere Adern südlich der Gruppe Murcielagos, einschließlich 1,0 m mit 22,92 g/t Au und 12 g/t Ag sowie zwei Abschnitte mit hohem Silber-Gold-Verhältnis (bei 52 m 1,0 m mit 0,1 g/t Au und 12 g/t Ag sowie bei 72 m 0,8 m mit 1,01 g/t und 91 g/t Ag). Diese Adern scheinen mit den hochgradigen Silberadern, die in BUUY-45 und -46 im Osten und auf geringerer Höhe durchteuft wurden, zu korrelieren. Drei Abschnitte mit relativ hohem Silber-Gold-Verhältnis in BUSY-119 (bei 1,5 m 3 m mit 2,78 g/t Au und 33 g/t Ag; bei 50,0 m 0,95 m mit 4,41 g/t Au und 214,0 g/t Ag; bei 69,5 m 1,50 m mit 2,89 g/t Au und 21,0 g/t Ag) könnten ebenfalls Teil dessen sein, was als silberreiches Gangsystem im Süden des Hauptsystems Yaragua mit einer potenziellen Streichlänge von 500 Metern ausgelegt wird.
Für den Rest des Jahres 2011 wird der Schwerpunkt der Bohrungen bei Yaragua auf den östlichen 300 Metern des Systems im Osten der Verwerfung Tonusco liegen. Verbesserungen der Infrastruktur unter Tage auf den Ebenen 1 und 3 wird den Betrieb eines zweiten Untertagebohrgerätes ermöglichen, das der Untersuchung eines Teilabschnitts des Korridors Yaragua mit einer Streichlänge von 300 m und einer vertikalen Länge von 300 m dienen wird.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle dazu: http://www.irw-press.com/dokumente/05042011CNLDrillsGerman.pdf
Andere Gebiete
BUSY-115, 121, und 148 wurden 50 bis 100 Meter südwestlich des bekannten Gangsystems Veta Sur in einem Gebiet, das anomale Zink-, Silber- und Goldbodengehalte aufweist und teilweise von siliziklastischen Metasedimenten der Kreidezeit überdeckt ist. Mineralisierte Abschnitte in diesen Bohrungen weisen ein hohes Silber-Gold-Verhältnis sowie hohe Zink-Anteile auf, die üblicherweise im Bereich von 0,5 bis 3,0 g/t Au mit 10 bis 50 g/t Ag und 1-5% Zn liegen. Bei 297,5 m durchteufte BUSY-115 0,7 m mit 2,42 g/t Au, 81 g/t Ag und 27.300 ppm Zn, während BUSY-121 bei 392,5 m 0,17 g/t Au und 132 g/t Ag auf 0,7 m durchörterte.
BUSY-135 und -143 wurden weitere 150 m südwestlich der obig genannten Bohrungen (siehe Abbildung 1) niedergebracht und durchteuften ebenfalls Mineralisierung mit hohem Silber-Gold-Verhältnis.
Die obenstehenden Bohrungen belegen die silberreichen Gangsysteme mit merklichen vertikalen Ausdehnungen in diesem Gebiet im Süden. Es ist noch ungewiss, ob diese Gangsysteme silberreiche Ausdehnungen des Systems Veta Sur sind oder ob die goldhaltigen Hauptadern von Veta Sur im Norden des silberreichen Systems liegen.
BUSY-123 sollte der Untersuchung einer Gold-, Silber- und Zinkbodenanomalie, die im Gebiet La Mano von siliziklastischen Sedimenten der Kreidezeit überdeckt ist, dienen. Die Bohrbedingungen waren jedoch schwierig, die Kerngewinnung niedrig und die Bohrung erreichte die Zieltiefe nicht. Derzeit finden auf diesem Gebiet Infill-Probeentnahmen des Bodens sowie Grabungen statt. Im Laufe des Jahres werden neue Bohrungen mit anderer Ausrichtung und anderem Equipment niedergebracht werden.
Bei BUSY-147 und -153 handelte es sich um geotechnischen Bohrungen, die der Untersuchung der geo-mechanischen Eigenschaften der Gesteinsmasse entlang des geplanten Tunnels auf Ebene 1200 im Vorfeld des Aufschlussbeginns im dritten Quartal 2011 dienen. Diese Bohrungen durchteuften zum größten Teil schwach metamorphosiertes und mineralisiertes Gestein.
Technische Informationen
Die Ergebnisse aus dem Bohrprogramm des Unternehmens wurden vom Vice President Exploration, Stuart Moller, P.Geol., einer gemäß kanadischen Rechtsvorschrift NI 43-101 qualifizierten Person, geprüft, verifiziert und zusammengestellt. Stuart Moller ist seit über 30 Jahren im Bereich Mineralexploration tätig und ein Licensed Professional Geologist in der Provinz British Columbia sowie ein Fellow der Society of Exploration Geologists.
Das Unternehmen setzt ein QA/QC-Programm ein, das dem Branchenstandard entspricht. Der HQ- und NQ-Diamantbohrkern wird in zwei Hälften gesägt; eine Hälfte wird an ein Probenvorbereitungslabor in Medellín versandt, das von SGS Columbia betrieben wird. Die Proben werden dann zur Analyse an das von SGS zertifizierte Testlabor in Lima, Peru, versandt. Der übrige Kern wird für künftige Probenbestätigungen in einem gesicherten Lager aufbewahrt. Zur Überwachung der Laborleistung werden Blind-, Doppel- und zertifzierte Standardproben in den Probenstrom eingeführt, und ein Teil der Proben wird in den ACME-Labors in Vancouver bzw. den Inspectorate Labs in Reno regelmäßig kontrolliert.
Unter folgendem Link finden Sie die Abbildungen dazu: http://www.irw-press.com/dokumente/05042011CNLDrillsGerman.pdf
Über Continental Gold Limited
Continental Gold Limited (TSX:CNL) ist ein Unternehmen, das Explorationen im fortgeschrittenen Stadium durchführt und über neun Goldprojekte in Kolumbien verfügt, die sich über ca. 124.450 Hektar erstrecken. Unter der Leitung eines Management-Teams mit über 40 Jahren Explorations- und Bergbauerfahrung in Südamerika startete das Unternehmen ein offensives Explorationsprogramm zu seinem umfassenden Portfolio an Bergbauprojekten, wobei der Fokus auf seinem Referenzprojekt, dem hochgradigen Goldvorkommen von Buriticá, liegt. Nähere Informationen zum Projekt Buriticá und den anderen Goldexplorationskonzessionsgebieten von Continental Gold stehen unter www.ContinentalGold.com zur Verfügung.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Elina Chow
Director, Investor Relations
Continental Gold Limited
+1.416.583.5611
@email
www.continentalgold.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält oder bezieht sich auf zukunftsgerichtete Informationen, unter anderem Aussagen in Bezug auf die Schätzung der Mineralressourcen, die Explorationsergebnisse, die potenzielle Mineralisierung, die Explorations- und Minenerschließungspläne, den Zeitpunkt der Betriebsaufnahme und die Schätzungen der Marktbedingungen, und basiert auf den aktuellen Erwartungen, die mit einer Reihe geschäftlicher Risiken und Unwägbarkeiten einhergehen. Unter anderem können die folgenden Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen: Die Unmöglichkeit, die geschätzten Mineralressourcen in Reserven umzuwandeln, eine wesentliche Abweichung des Kapitals und der Betriebskosten von den Schätzungen, die vorläufige Natur der metallurgischen Untersuchungsergebnisse, ein Verzug bei der Einholung der erforderlichen staatlichen, umweltrechtlichen oder sonstigen Projektgenehmigungen oder der Nichterhalt dieser Genehmigungen, politische Risiken, Unwägbarkeiten hinsichtlich der Verfügbarkeit und Kosten der künftig erforderlichen Finanzierungen, Veränderungen an den Aktienmärkten, Inflation, Wechselkursveränderungen, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei der Erschließung der Projekte und die sonstigen Risiken im Zusammenhang mit dem Sektor Mineralexploration und -erschließung. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind mit bedeutenden Risiken und Unwägbarkeiten sowie sonstigen Faktoren verbunden, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Die Leser sollten sich nicht über Gebühr auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Stand der zukunftsgerichteten Aussagen ist das Datum dieser Pressemitteilung, und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, diese zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neue Ereignisse oder Umstände darzulegen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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