„Diese Nachricht ist ein echter Schock für etliche Anleger“, sagt Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden. Denn nach eigenen Angaben verwaltete DCM etwa zwei Milliarden Euro Anlegergelder. DCM zählte einst zu den führenden Emittenten von geschlossenen Immobilienfonds. Außerdem legte das Unternehmen auch Medienfonds, Solarfonds oder Flugzeugfonds auf.
In die Schlagzeilen geriet DCM zuletzt im Zuge des Skandals um die S&K-Gruppe. Dabei wurden u.a. auch zwei ehemalige DCM-Töchter, die DCM Verwaltungs GmbH und die DCM Service GmbH, von der Staatsanwaltschaft durchsucht. Beide waren im vergangenen Sommer an die S&K Gruppe verkauft worden.
Anleger, die in DCM-Fonds investiert haben, sollten von einem versierten Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht jetzt ihre rechtlichen Möglichkeiten auf Schadensersatz prüfen lassen. „Häufig gibt es Ansatzpunkte, um von dem angelegten Geld auf diese Weise etwas zu retten. Das ist häufig die bessere Variante als auf das Insolvenzverfahren zu vertrauen“, so Cäsar-Preller.
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