Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank und Kapitalmarktrecht in Wiesbaden, hat schon erste Kontakte zu besorgten Solarworld-Anlegern. Er sieht in der aktuellen Situation aber noch keinen Grund, in Panik zu verfallen oder rechtliche Schritte einzuleiten: "Ab und an muss man sich als Anleger auch mal dem Risiko eines Anlageverlustes stellen. Die aktuelle Kursentwicklung ist eine Momentaufnahme und bei aller Brisanz noch kein Totalverlust!"
Trotzdem empfiehlt er Anlegern, zumindest für Klarheit zu sorgen und die damalige Vermittlung der Aktien auf einen rechtlichen richtigen Ablauf zu überprüfen: "Wurden Solarworld-Aktien als quasi mündelsichere Anlage und Altersvorsorgeersatz verkauft, dann kann man unter Umständen Schadensersatzforderungen erwägen!" Im aktuellen Fall sieht der Wiesbadener Experte allerdings keinen akuten Handlungsbedarf: "Dazu ist die Lage einfach zu unübersichtlich!"
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