„PATREON hat für Kreative jeglicher Kunstform bereits vor Covid-19 zwingend Sinn gemacht. Vergleichbar mit einem nach oben offenen Grundeinkommen, erlaubt die monatliche Unterstützung planbare Freiräume für das kreative Schaffen, unabhängig von Gigs und Veröffentlichungen”, erklärt Krieger.
Das aktuell 12-köpfige Berliner Team wird in den kommenden Monaten auch die Lokalisierung weiterer europäischer Märkte vorantreiben. Zum Team gehören neben Marketing-Experten vor allem auch Mitarbeiter, die sich um die Anliegen der Kreativen auf PATREON kümmern und diese bei allen Fragen begleiten. So z.B. auch Sarah Kockler, die als Hauptansprechpartnerin für Creator im deutschsprachigen Raum fungiert.
Vor allem in den letzten Monaten wurde deutlich, wie wichtig und notwendig ein zuverlässiges Einkommensmodell für Künstler unterschiedlicher Genre ist. Mittlerweile unterstützen mehr als sechs Millionen Patrons ihre Lieblingskünstler mit einem monatlichen Beitrag und erhalten dafür im Gegenzug exklusive Inhalte oder spezielle Angebote. Mehr als 200.000 Kreative weltweit sind auf PATREON aktiv, darunter aus Deutschland zum Beispiel die Musikerin Judith Holofernes, die Comedian Hazel Brugger, die Band “Einstürzende Neubauten” sowie die Erklärfilm-Experten von “Kurzgesagt” – letztere zählen weltweit zu den erfolgreichsten Kreativen auf der Plattform. Ganz neu dabei ist auch die Musikerin, Filmemacherin und Designerin Mogli. “PATREON gibt mir mehr kreative Freiheit”, erklärt die Berliner Künstlerin. “Die Arbeit, die Creator leisten wird von ihren Fans wertgeschätzt, aber nicht von der Industrie. Ich möchte auf PATREON eine stärkere und ehrlichere Community aufbauen.”
Bereits seit Februar dieses Jahres konnten Kreative, die sich neu für einen PATREON-Account entschieden, auch auf die Währungen Euro und britische Pfund zugreifen und ihr kreatives Geschäft in der jeweiligen Landeswährung führen. Seit August können auch alle anderen auf PATREON ihren Account nach Wahl in Euro (€), britischen Pfund (£) oder US-Dollar ($) anbieten. Darüber hinaus können Patrons nun wählen, in welcher Währung sie ihre Lieblingskünstler unterstützen wollen - auch unabhängig von dessen Standardwährung. Aktuell noch begrenzt auf Euro (€), britische Pfund (£) oder US-Dollar ($), werden in den kommenden Monaten weitere Währungen folgen.
Weitere Informationen: www.patreon.com