Diese positive Entwicklung der ostdeutschen Metropolen setzt sich generell fort und schon jetzt vermuten einige Spezialisten, dass in wenigen Jahren Städte wie Leipzig, Jena und Dresden viele westdeutsche Städte abgehängt haben dürften. Auch Magdeburg wird zu den Aufsteigern gezählt. Von großem Vorteil dürfte dabei sein, dass diese Städte ein vergleichsweise junges Publikum und gute Ausbildungsmöglichkeiten haben, dank der entsprechenden Wirtschaftsförderungen zudem auf eine gute Infrastruktur verweisen können.
Jahre nach der Wiedervereinigung wird nun wahr, was politische Vordenker immer gehofft haben: die Angleichung deutsch/deutscher Verhältnisse auf einem Niveau, das den meisten Menschen Freude bereitet. Insofern scheint es folgerichtig, dass auch der Immobilienmarkt entsprechend nachzieht. Jedenfalls werden die Bauruinen der 90er Jahre immer weniger, auch wenn sie am einen oder anderen Standort immer noch das Straßenbild prägen. Ein kurzer Blick in Internetplattformen wie www.immobilienscout24.de dabei, dass es hochwertige Neubauten oder top-modernisierte Altbauten sind, die die Menschen anziehen. Wer heute beispielweise in Magdeburgs Innenstadt eine Wohnung sucht, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor Jahren.
Seit Jahren in diesem Marktsegment aktiv ist die Filor Emissionshaus AG von Firmengründer Thomas Filor. Magdeburgs Vorzeige-Immobilienunternehmen hat bereits eine Vielzahl an Objekten saniert, modernisiert und neue Häuser gebaut. Filor setzt dabei sowohl auf Anleger, die ein neues Zuhause suchen wie auch auf Immobilien-Kapitalanleger. Die Nachfrage ist groß, denn das Angebot an interessanten Objekten überschaubar. Das macht die Sparte auch für Anleger interessant. Magdeburg ist eine bislang noch verborgene Blüte, deren Anziehungskraft sich erst auf den zweiten Blick offenbart. Wirtschaftlich und im Hinblick auf neue Arbeitsplätze ist Magdeburg dabei längst angekommen.
Weitere Informationen unter http://www.eh-filor.de