Am 22. Juli wurden die Regeln für die Rückgabe von Anteilen an den Fonds zum zweiten Mal in diesem Jahr geändert. Neu-Investoren kommen seither nur noch unter eng begrenzten Bedingungen an ihr Geld. Der offene Immobilienfonds ist in der Wahrnehmung vieler Fachleute eher ein „geschlossenes Produkt“. Indes: Die Kritik - beispielsweise aus der Presse - scheint beim Anleger oder Sparer nicht anzukommen: Die erste Verschärfung der Bestimmungen zu Jahresanfang konnte diese nämlich nicht abschrecken, weiterhin Anteile von offenen Immobilienfonds zu kaufen. Obwohl die Rückgabe der Anteile bereits seit Jahresanfang erschwert ist, investierten Anleger in den ersten fünf Monaten, dem Fondsverband BVI zufolge, unter dem Strich 2,1 Milliarden Euro neu in offene Immobilienfonds. Aus Aktienfonds und Geldmarktfonds zogen sie hingegen Geld ab.
Die offenen Immobilienfonds scheinen also vom aktuellen Mangel an Anlagealternativen bzw. vom positiven Immobilienimage zu profitieren. Experten zufolge wird die Nachfrage anhalten. Doch auch geschlossene Immobilienfonds oder Unternehmensbeteiligungen wie die des Emissionshauses Filor besitzen klare Vorteile: Denn, wenn Anleger keine eigene Immobilie kaufen oder bauen können oder möchten, stellen diese interessante Anlage-Alternativen dar. Auch hier handelt es sich um eine Sachwertanlage, da die Fondsgesellschaft in die Entwicklung von Immobilien investiert. Die Investoren profitieren also von dem Vorteil, dass sie indirekt am lukrativen Immobiliengeschäft profitieren.
Das Emissionshaus Filor betreut dabei zahlreiche Beteiligungen und leistet die versprochenen Renditen. Die Lagen, auf die sich das Magdeburger Immobilien-Unternehmen spezialisiert hat, nehmen dabei Einfluss auf die Rendite. Denn florierende, wachstumsstarke ostdeutschen Städte bilden dabei die Kernkompetenz des Emissionshauses Filor. Seit kurzem wird zudem das Project InCasa umgesetzt. Von nun an ist also auch die deutsche Hauptstadt Teil des angebotenen Portfolios.
Weitere Informationen unter http://www.eh-filor.de