Durch das einmalige Subventionssystem in Alaska wird das Investment konzeptionsgemäß zu über 50 Prozent abgesichert, da mit einem rund halbjährlichen Nachlauf alle Explorationskosten in Summe zu 65 Prozent erstattet werden. Ein Großteil der Subventionen für die zweite Bohrung konnte zwischenzeitlich realisiert werden – und das obwohl teilweise die festgeschriebene Frist noch nicht abgelaufen war. Der schnelle Zahlungsfluss seitens der Regierung Alaskas zeigt unter anderem, wie eng die Zusammenarbeit und Abstimmung des US-Partners der ECI in Alaska mit den entsprechenden Behörden ist.
Bei der US Öl- und Gasfonds XIV KG wurde Ende der vergangenen Woche ebenfalls prospektgemäß der Frühzeichnerbonus von bis zu fünf Prozent geleistet. Bei der vierzehnten Beteiligung handelt es sich um den ersten Infrastrukturfonds der Energy Capital Invest, der unter anderem die Erstellung einer eigenen Pipeline vom ECI-Fördergebiet an das Festland finanziert.
Weitere Informationen unter http://www.energy-capital-invest.de