Warum ich Fire River Gold (FAU/V) mag:
Fire River Gold befindet sich auf einem guten Weg, die Nixon Fork Mine wieder aufzubauen und noch dieses Jahr in Produktion zu bringen. Das Gelände und die Mine liegen im aussichtsreichen Tintina Goldgürtel, der sich durch Yukon (Kanada) hinein nach Alaska (U.S.A.) erstreckt. Um dies zu bewerkstelligen, hat das Unternehmen ein starkes Managementteam, welches durch Harry Barr, President und CEO, geführt wird. Ich kenne Harry seit 10 Jahren und vertraue ihm. Auch weiß ich, dass er sehr hart an seinen geplanten Unternehmenszielen arbeitet, um diese zusammen mit seinem Team zu erreichen. Für den Minenbetrieb zeichnet sich Richard Goodwin verantwortlich. Er verfügt in diesem Zusammenhang betreffen über einen extensiven Hintergrund in Sachen Bergbau und Betrieb solcher Unternehmen. Len Therrien wurde zum Minenleiter bestellt. Er verfügt wie Bruce Ferguson, der Leiter der Mühle, auch über 30 Jahre Erfahrung in den jeweiligen Arbeitsgebieten.
Michael McGinnis stieß erst vor kurzem als Chefgeologe zum Team dazu und besitzt mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in Alaska mit Projekten wie Donlin Creek und Pebble. Eine weitere sehr wertvolle Verstärkung des Teams als führender Direktor ist David Russell. Herr Russell war früher der President und CEO von Apollo Gold, die im Mai 2010 mit der Linear Gold Corp fusionierten und daraus die neue Brigus Gold Corp. entstanden ist. Diese produziert derzeit ca. 85.000 Unzen Gold aus ihrer Black Fox Mine in Timmins, Ontario. Nach der Ernennung von Herrn Russell in diese Position sagte Harry Barr: Ich freue mich sehr David Russell bei der Fire River Gold Corp. zu begrüßen als unseren Führungsdirektor. Herr Russells extensive Erfahrungen in sämtlichen Aspekten der Goldbergbauindustrie werden für uns eine sehr wertvolle Ergänzung für Fire River Golds Board of Directors sein, da wir das Unternehmen nun in die Entwicklungsphase führen werden.” Ich persönlich glaube kaum, dass Herr Russell sich Fire Rivers Board angeschlossen hätte, wenn er irgendwelche Zweifel gehabt hätte, dass die Lebensfähigkeit der Nixon Fork Mine nicht gegeben wäre.
Die Nixon Fork Mine wurde von St. Andrews Goldfields für einen lächerlichen Preis erworben, als dieses Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet. (seitdem gelöst). Der Wiederbeschaffungswert aller Anlagen und Infrastruktur, die auch eine 200 t/Tag Flotationsanlage, Oberflächen- und Untertagefahrzeuge, ein 85 Manncamp voll ausgerüstet, unternehmenseigene Bohrgeräte und eine unabhängige Stromerzeugungsanlage, Wasser und Klärsysteme umfasst, würde bei ca. 150 Mio. CAD liegen.
Die Nixon Fork Mine wurde zwischen 1995 und 1999 betrieben und produzierte ca. 138.000 Unzen Gold mit Durchschnittsgraden von 42 g/t (1,2 Unzen). Die Goldausbringungsrate lag bei 83%. Im gleichen Zeitraum wurden auch noch 2.100.000 Pfund Kupfer produziert.
Während des Jahres 2007 versuchte St. Andrews Goldfields die Produktion wieder aufzunehmen jedoch mit dürftigen Ergebnissen. Der Durchschnittsgrad fiel um ca. 50% auf noch 22,1 g/t und die Goldausbringungsrate ging auf 68% zurück. Die Kupferproduktion im Jahr 2007 lag noch bei 78.688 Pfund. Diese Ergebnisse ergaben sich nicht wegen tieferer Grade sondern wegen mangelhafter Produktionskontrolle.
Derzeitige Ressourcenschätzung:
Angezeigte Ressourcen
121.690 Tonnen mit 26,9 g/t (0,78 Unzen/Tonne) in der Mine
92.000 Tonnen mit 7,9 g/t (0,21Unzen/Tonne) in den Abraumhalden
=> 128.500 Unzen enthaltenes Gold
Abgeleitete Ressourcen
70.780 Tonnen mit 27,8 g/t (0,81 Unzen/Tonne) in der Mine
48.000 Tonnen mit 7,4 g/t (0,21 Unzen/Tonne) in den Abraumhalden
=> 74.600 Unzen enthaltenes Gold
Total enthaltenes Gold => 203.100 Unzen
Nach Abschluss des laufenden 28.000 m Bohrprogramms, erwartet das Unternehmen eine aktualisierte Ressourcenkalkulation vorstellen zu können und die enthaltenen Unzen steigern zu können. Ziel des Unternehmens ist es, jedes Jahr ca. 50.000 Unzen Gold neu zu erbohren, um somit die Jahresproduktion ersetzen zu können. Der Abbaustart wird für Juni/Juli 2011 mit einer Rate von ca. 4.000 Unzen Gold pro Monat erwartet.
Die Abbaukosten der Abraumhalden werden auf ca. 550 CAD pro Tonne und ca. 600 CAD für die das dann verarbeitete Gold geschätzt. Somit dürfte die jährliche Goldproduktion ein gesundes Vorsteuerergebnis von ca. 40 Mio. CAD basierend auf einem Goldpreis von 1.400 USD/Unze generieren.
Die momentane Marktkapitalisierung mit ca. 40 Mio. CAD lässt somit Raum. Sobald Fire River in der Lage ist eine bedeutende Goldproduktion abzuliefern, sollte diese Marktkapitalisierung sich deutlich erhöhen. Ich denke, dass das Unternehmen ein Team zusammengestellt hat, das dies alles in die Tat umsetzen wird.
Weitere Informationen: Tel: +1 604 685 1870 Fax: +1 604 685 8045
Email: @email oder besuchen Sie www.firerivergold.com
2303 West 41st Avenue, Vancouver, B.C., Canada, V6M 2A3
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