Als erstes deutsches Energieunternehmen erschließt Energy Capital Invest derzeit ein Fördergebiet im Cook Inlet in Alaska, einer Region die nachweislich über sehr große Erdöl- und Erdgasvorkommen verfügt. So hatten die international operativ tätigen Stuttgarter Energiespezialisten - begleitet von großer Medienpräsenz - im vergangenen Jahr die Bohrplattform „Spartan 151“ in das ECI-Fördergebiet „Kitchen Lights Unit“ transportiert, wo diese umgehend ihre Bohrtätigkeit aufnahm.
Vor wenigen Tagen hat die Mannschaft der „Spartan 151“ die geplante Zieltiefe des Bohrlochs „KLU 1“ erreicht und - neben Erdgas in den oberen Schichten - auch hochwertiges Erdöl in den darunter liegenden Schichten gefunden. Die ersten Auswertungen zeigen, dass es sich hierbei um so genanntes „Light Sweet Crude Oil“, ein besonders schwefelarmes und somit hochwertiges Erdöl handelt, das einen deutlich höheren Preis als herkömmliches Erdöl erzielt.
Die ersten Auswertungen der vergangenen Tage bestätigen unter anderem die Ergebnisse der ersten Teilbohrung aus dem vergangenem Jahr und somit das Vorhandensein großer Erdgasreservoirs in mehreren Förderschichten. Die Größe des zu erwartenden Reservoirs dürfte dabei deutlich über den ursprünglichen Annahmen liegen, die zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung vorlagen.
Bereits in Kürze wird die Plattform zur nächsten Bohrstelle „KLU 2“ gebracht - und da in dieselbe geologische Formation gebohrt wird, erwarten die Spezialisten der Energy Capital Invest auch hier ähnlich gute Ergebnisse. Zusätzlich wird in diesem Jahr auch die notwendige Infrastruktur, wie beispielsweise Pipelines und Förderplattformen, projektiert und teilweise errichtet.
Dass sich das ECI-Fördergebiet „Kitchen Lights Unit“ für die Anleger der Energy Capital Invest als ein absoluter Glücksgriff erweist, zeigen dabei auch die Ergebnisse und bestätigten Reservoirs unmittelbar angrenzender Fördergebiete, wie dem West McArthur River-Fördergebiet. Dabei verfügt beispielsweise das im Vergleich zum ECI-Fördergebiet sehr viel kleinere West McArthur River über bekannte bzw. schon teilweise geförderte Reserven von rund 600 Millionen Barrel Erdöl und 1,9 Billionen Kubikfuß Erdgas.
Auch was die zu erwartende Produktionsdauer anbelangt, so ist das Cook Inlet zweifellos eines der attraktivsten Fördergebiete weltweit. Beispielsweise produzierte ein einzelnes Bohrloch nördlich des ECI-Fördergebietes in den vergangenen 40 Jahren mehr als 1,7 Billionen Kubikfuß Erdgas. Und auch eine in 2011 von einer US-Behörde in Auftrag gegeben Studie bestätigt die große Attraktivität des Cook Inlets, in dem noch rund 600 Millionen Barrel Erdöl ökonomisch förderbare Erdölreserven vermutet werden.
Aufgrund des hohen Platzierungsstandes können sich Anleger wohl nur noch kurze Zeit an der US Öl- und Gasfonds XIII KG, die bereits Ende 2014 wieder aufgelöst werden soll, beteiligen. Der aktuelle Fonds der Energy Capital Invest bietet wie die Vorgängerfonds eine attraktive Rendite von maximal bis zu 14 Prozent pro Jahr, die bis auf den Progressionsvorbehalt in Deutschland steuerfrei vereinnahmt werden kann.
Weitere Informationen unter http://www.energy-capital-invest.de