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Gold Bullion gibt erste metallurgische Untersuchungen beim Goldkonzessionsgebiet Granada bekannt, die bei einem durchschnittlichen Goldgehalt von 0,94 g/t eine durchschnittliche Goldgewinnungsrate ...


01. März 2012, 07:45
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Gold Bullion gibt erste metallurgische Untersuchungen beim Goldkonzessionsgebiet Granada bekannt, die bei einem durchschnittlichen Goldgehalt von 0,94 g/t eine durchschnittliche Goldgewinnungsrate von 94,1% ergaben

29. Februar 2012 Gold Bullion Development Corp. (TSXV:GBB) (OTCPINK:GBBFF) ist erfreut, den Erhalt der Ergebnisse von 29 Mischproben von der SGS Lakefield Gold Metallurgical Testing Group bekanntzugeben. Diese Ergebnisse sollen im Bestimmungsprogramm für den Gesamtgoldgehalt verwendet werden, an dem SGS Geostat für das Goldkonzessionsgebiet Granada, das entlang des aussichtsreichen Trends Cadillac südlich von Rouyn-Noranda (Quebec/Kanada) liegt, arbeitet.

Das Ziel der Untersuchungen war die Bestimmung der Höchstgehalte und Gewinnungsraten der verschiedenen Mischproben, um diese mit den individuellen Untersuchungsergebnissen vergleichen zu können. Herr Claude Duplessis (Eng.), der qualifizierte Sachverständige von SGS Geostat, wählte 29 unterschiedliche Mischproben von 29 verschiedenen mineralisierten Zonen in verschiedenen Tiefen und mit unterschiedlichen Gehalten aus. Die Testarbeiten umfassten ein metallurgisches Gleichgewicht für den Gesamtgoldgehalt, das in den Gewinnungsraten des Gesamtgoldgehalts resultierte.

Die Gewinnungsraten lagen zwischen 87,1% und 98,5% und erreichten durchschnitllich 94,1%. Diese Zahlen beweisen, dass mittels Schweretrennung gefolgt von Cyanidlaugung selbst bei niedrigen Gehalten überdurchschnittliche Goldgewinnungsraten innerhalb der mineralisierten Zonen beim Konzessionsgebiet Granada erzielt werden können. Bei der Schweretrennung allein lagen die Gewinnungsraten zwischen 25,1% und 78,0% und erreichten durchschnittlich 50,6%, was darauf hindeutet, dass eine beachtliche Menge an sogenanntem Freigold vorliegt.

Zusammenfassung der Details der Testarbeiten:

•Die Mischproben wurden durch die Mischung von 7 bis 11 einzelnen Kernproben, um eine durchgängige mineralisierte Zone von 9,1 Metern bis 16,5 Metern zu repräsentieren, erstellt. Das Gewicht der Mischproben lag zwischen 17 Kilogramm und 41 Kilogramm.

•Die Mischproben wurden anschließend auf eine Siebgröße von -10 Mesh zerkleinert. Die zerkleinerte Probe wurde in 10 Kilogramm schwere Testchargen geteilt, wobei jede Mischprobe in ihrer Gesamtheit behandelt wurde.

•Jede Mischprobe wurde in 10 Kilogramm schweren Chargen in einer Stabrohrmühle im Labor um circa 80% auf eine Siebgröße von 75 μm (1×10−6 eines Meters) zermahlen. Die Endfeinheiten lagen zwischen 52 µm und 102 µm und durchschnittlich bei 77 µm.

•Das Endprodukt der Mühle wurde durch einen Knelson-Konzentrator gegeben und das Konzentrat anschließend auf einem Mozley-Mineralabscheider gereinigt. Das entstandene Konzentrat wurde schließlich mittels Brandprobe auf Gold analysiert.

•Die Mozley- und Knelson-Abgänge wurden schließlich gemischt und einer Cyanidlaugung unterzogen.

•Die tragende Laugenlösung wurde gesammelt und einer Goldanalyse unterzogen. Die gelaugte Trübe wurde ebenfalls mittels Brandprobe auf ihren Goldgehalt analysiert. Anschließung wurde eine Schweretrennung und Cyanidlaugung (metallurgisches Gleichgewicht für Gesamtgoldgehalt) durchgeführt, um den Höchstgehalt jeder Mischprobe zu berechnen.

Die Untersuchungen wurden unter Aufsicht von Lesley Hendry, Projektmetallurge bei den Laboren von SGS Canada in Lakefield, durchgeführt.

Der Vergleich des längengewichteten, durchschnittlichen Goldgehalts der ursprünglichen ungedeckelten Untersuchungsergebnisse mit dem Gesamtgoldgehalt von SGS auf individueller Basis weist erwartungsgemäß einige Abweichungen auf. Die Abweichungen können direkt auf die Beschaffenheit der Goldmineralisierung bei Granada zurückgeführt werden. Der gewichtete Durchschnittsgehalt der ursprünglichen Ergebnisse beträgt 1,16 g/t Gold, während sich der Durchschnittsgehalt der Untersuchungen zum Gesamtgoldgehalt auf 0,94 g/t Gold beläuft. Bei der Deckelung eines einzelnen Brandprobenergebnisses von 36,94 g/t Gold in Probe Nr. 14 auf 10 g/t beträgt der ursprüngliche Durchschnittsgehalt 1,05 g/t Gold.

Für vollständige Informationen zu den metallugischen Untersuchungen zum Gesamtgoldgehalt einschließlich dazugehöriger Tabellen besuchen Sie bitte die Webseite des Unternehmens unter www.GoldBullionDevelopmentCorp.com.

Claude Duplessis (Eng.) agiert als qualifizierter Sachverständiger für Gold Bullion Development Corp. gemäß National Instrument 43-101 und hat den technischen Inhalt und die Daten in dieser Pressemitteilung überprüft.

Über Gold Bullion Development Corp.

Gold Bullion Development Corp. ist ein an der TSX Venture notiertes Junior-Rohstoffunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Exploration und Erschließung des unternehmenseigenen Konzessionsgebiets Granada in der Nähe von Rouyn-Noranda (Quebec) liegt. Für weitere Informationen zum unternehmenseigenen Goldkonzessionsgebiet Granada besuchen Sie bitte die Webseite des Unternehmnens unter www.GoldBullionDevelopmentCorp.com oder SEDAR.com.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Frank J. Basa, P.Eng., President und Chief Executive Officer unter +1 514-397-4000 oder
Progressive Investor Relations (Kanada) unter +1-604-689-2881 oder per E-Mail an @email.

Weder die TSX Venture Exchange noch ihre Regulierungsorgane (gemäß der Definition in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernimmt Verantwortung für die Richtigkeit oder Angemessenheit dieser Pressemitteilung. Diese Pressemitteilung könnte zukunftsgerichtete Aussagen enthalten; diese umfassen Aussagen zur zeitlichen Planung und dem Inhalt kommender Arbeitsprogramme, geologischer Auswertungen, Erhalt von Konzessionen, möglicher Mineralgewinnungsverfahren etc., sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Zukunftsgerichtete Aussagen behandeln zukünftige Ereignisse und Bedingungen und bringen daher inhärente Risiken und Unsicherheiten mit sich. Tatsächliche Ergebnisse könnten sich wesentlich von jenen, die in solchen Aussagen anvisiert wurden, unterscheiden.

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Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=24361

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