VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA-(11/24/11)- Golden Reign Resources Ltd. (das Unternehmen oder Golden Reign) (TSX-V: GRR.V - News) freut sich, einen aktuellen Bericht über die Fortschritte der laufenden Definitionsbohrungen 2011 im Gebiet der Mine San Albino zu präsentieren. Dieses Gebiet erstreckt sich über eine Fläche von rund zwei Quadratkilometern und liegt innerhalb des 87 Quadratkilometer großen aussichtsreichen Konzessionsgebiets San Albino-Murra (das Konzessionsgebiet) in Nicaragua.
Innerhalb der Abbaustätte San Albino wurden zahlreiche Mineralisierungszonen durchteuft, u.a. auch zwei vorrangige Zielbereiche: die Erzzonen San Albino und Arras. Das Gebiet wurde im Jahr 2010 erstmals durch Bohrungen erkundet. In 14 Bohrlöchern wurden Kernbohrungen über insgesamt 1514,75 Meter niedergebracht; diese Bohrungen haben bestätigt, dass sich die Mineralisierung in den Zonen San Albino und Arras sowohl in seitlicher Richtung als auch im Einfallen fortsetzt.
Im Zuge des Diamantbohrprogramms 2011 soll der mineralisierte Bereich, der 2010 ermittelt wurde, weiter ausgedehnt werden. Daneben soll das geologische Modell verfeinert und ausreichendes Datenmaterial für eine NI 43-101-konforme Mineralressourcenberechnung für das Abbaugebiet San Albino gewonnen werden.
Nachdem mehrere Bohrlöcher sehr vielversprechende Ergebnisse lieferten, wurde das Bohrprogramm neu definiert und entscheidend erweitert; der Umfang des Bohrvolumens wurde um insgesamt mehr das Doppelte vergrößert. Waren ursprünglich im Rahmen der Definitionsbohrungen zwischen 40 und 60 Löcher über insgesamt zwischen 6.000 und 10.000 Meter auf fünf Bohrloch-Fences geplant, so geht das Unternehmen nun von Kernbohrungen über mindestens 20.000 Meter in ungefähr 140 Bohrlöchern über eine Reihe von sechs Bohrloch-Fences aus. Bisher wurden Kernbohrungen im Umfang von 14.500 Meter niedergebracht. Das Unternehmen wird die Bohrungen voraussichtlich im März 2012 abschließen und in der ersten Hälfte des Jahres 2012 eine NI 43-101-konforme Ressourcenberechnung durchführen.
Der nunmehr fertiggestellte erste Bohrloch-Fence wurde um mehr als die doppelte Anzahl der ursprünglich geplanten Bohrkernmeter erweitert. Nachdem im Rahmen der ersten Bohrungen besonders mächtige Abschnitte der Arras-Mineralisierung unterhalb der Zone San Albino durchteuft werden konnten, wurde das Programm erweitert, um beide Zonen und mindestens zwei weitere Mineralisierungszonen zu testen. Der erste Bohrloch-Fence umfasste 29 Diamantbohrlöcher und erweiterte die Streichenlänge der Mineralisierungszone San Albino von 70 auf 575 Meter. Von Bedeutung ist, dass das Unternehmen in der Lage war, die durch mindestens zwei quer verlaufende Verwerfungen verlagerte Erweiterung der Mineralisierung in südwestlicher Richtung zu lokalisieren, und dass alle Zonen in beiden Richtungen und in der Tiefe offen sind (die Ergebnisse aus dem ersten Bohrloch-Fence sind in den Pressemeldungen vom 15. September 2011 und 21. November 2011 nachzulesen).
Der zweite und dritte Bohrloch-Fence sind zurzeit in Bearbeitung. Bohrloch SA 11-41, in dem die nordöstliche Erweiterung der mineralisierten Strukturen erkundet wurde, ist das erste Loch, in dem sich im Bohrkern sichtbare Goldanteile fanden. Dieses Loch konnte die Streichenlänge der Zonen San Albino und Arras um jeweils 35 bzw. 90 Meter erweitern. Die Mineralisierungszone San Albino erstreckt sich nun über ungefähr 600 Meter entlang des Streichens. Arras, eine hochgradige Mineralisierungsstruktur nahe der Oberfläche, hat derzeit eine Streichenlänge von mindestens 540 Meter und wurde durch die Bohrungen im Einfallen um 600 Meter ausgedehnt.
Die Mineralisierungszone Arras wird anhand von mindestens fünf Bohrloch-Fences erkundet; drei der Fences werden unterhalb der Zone San Albino platziert. Nachdem in der Zone Arras breite Abschnitte durchteuft wurden (u.a. 12,0 Meter im Loch SA 11-18), setzt das Unternehmen zum Zwecke der Strukturkontrolle die Bohrungen nun mit jeweils zwei Löchern statt einem pro Standort fort.
Alle mineralisierten Zonen, auch die Zonen San Albino und Arras, sind in beiden Richtungen entlang des Streichens und in der Tiefe offen.
Qualitätskontrolle
Das Unternehmen führt ein strenges Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm durch, das sich am bewährten Branchenstandard orientiert und das Mitführen von entsprechenden Leerproben und Probenduplikaten beinhaltet. Aus allen Bohrlöchern werden aus Abschnitten von max. 1,0 Meter innerhalb der mineralisierten Zonen Proben entnommen. Die Bohrkerne werden vor Ort aufgespalten, eine Hälfte davon wird an die Aufbereitungsanlage des zertifizierten US-amerikanischen Labors Inspectorate America Corporation (Inspectorate) (UKAS, NAMAS, STERLAB, ISO 17025) in Managua übermittelt. Anschließend werden die Proben in das Analyselabor von Inspectorate in Richmond, British Columbia (Kanada) gebracht. Zusätzlich wurden Probenduplikate an Acme Analytical Laboratories Ltd. in Vancouver, British Columbia (Kanada) zur vergleichenden Analyse übersandt.
Qualifizierter Sachverständiger
John M. Kowalchuk, P.Geo, hat als Geologe und qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen gelesen und genehmigt.
Für das Board:
Kim Evans, CGA, President & CEO
Über Golden Reign:
Golden Reign Resources Ltd. ist ein börsennotiertes Rohstoffexplorationsunternehmen (TSX-V: GRR.V - News), das sich auf die Exploration des Projekts San Albino-Murra in Nueva Segovia (Nicaragua) konzentriert.
Nicaragua ist ein Land mit bergbaufreundlicher Rechtsprechung. Es liegt im zentralamerikanischen Goldgürtel, der sich von Costa Rica im Süden bis nach Guatemala im Norden erstreckt. Innerhalb dieses ertragreichen Goldgürtels wurden nach Schätzungen in der Vergangenheit mehr als 20 Millionen Unzen gefördert.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.goldenreign.com und auf SEDAR unter www.sedar.com.
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Kontakt:
Golden Reign Resources Ltd.
Kim Evans
CGA, President & CEO
(604) 685-4655oder 1-888-685-4655 (gebührenfrei)
(604) 685-4675(FAX)
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