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Golden Reign Resources Ltd.: Weitere hochgradige Goldprojekte in der Region Murra identifiziert


08. März 2011, 16:15
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Golden Reign Resources Ltd.: Weitere hochgradige Goldprojekte in der Region Murra identifiziert

Golden Reign Resources Ltd. (das Unternehmen oder Golden Reign) (TSX-V: GRR) freut sich, weitere Ergebnisse aus dem regionalen Beprobungsprogramm 2010 bekannt zu geben, das im nördlichen Bereich des Goldkonzessionsgebiets San Albino-Murra (das Konzessionsgebiet) in Nicaragua durchgeführt wurde.

Das Unternehmen hat unweit von Mina Estrella drei neue Zonen mit einer bedeutenden Goldmineralisierung entdeckt. Bei Mina Estrella wurden 10,5 Meter mit einem Goldgehalt von 24,75 g/t, einschließlich 1,1 Meter mit 112,09 g/t Gold, und 0,7 Meter mit einem Goldgehalt von 176,18 g/t durchteuft (siehe Pressemeldung vom 22. Dezember 2010).

Die Analyse von unterirdisch entnommenen Proben aus Schiefer mit Quarzeinschlüssen lieferte hohe Goldwerte und hat bestätigt, dass die Goldmineralisierung nicht auf die Quarzgänge beschränkt ist. Nachstehend die wichtigsten Analyseergebnisse der unterirdisch entnommenen Proben:

•Mina Estrella, Förderstollen Nr. 5 - Kanalprobe mit 1,8 Meter lieferte 18,29 g/t Au
•Minas El Soccoro, Förderstollen Nr. 4 - Splitter-Kanalprobe mit 1,5 Meter lieferte 10,16 g/t Au
•Minas El Soccoro, Förderstollen Nr. 4 - Splitter-Kanalprobe mit 1,2 Meter lieferte 8,44 g/t Au
•Minas Gresin - Splitter-Kanalprobe mit 1,7 Meter lieferte 6,32 g/t Au
•Minas Gresin - Splitter-Kanalprobe mit 1,6 Meter lieferte 6,39 g/t Au

Im Förderstollen Nr. 5 von Mina Estrella erreichten die in der Vergangenheit betriebenen handwerklichen Abbaustätten nicht den Zielbereich im Quarzgestein. Allerdings läßt der hohe Goldgehalt, der in Proben aus dem Muttergestein enthalten war, vermuten, dass sich der Quarzgang in der Nähe befindet, vermutlich nur etwa fünf Meter vom Förderstollen entfernt.

Der Großteil der bei Minas El Soccoro und Mina Gresin entnommenen Proben enthielt eine Goldmineralisierung. In beiden Projektbereichen befinden sich alte handwerkliche Untertagbetriebe mit einem weitverzweigten Tunnelsystem, das zum Großteil überflutet ist. Beide beherbergen große unterirdische Gallerien, die in Chloritschiefer eingebunden sind und zahlreiche Quarzeinschlüsse aufweisen. Aufgrund ihrer Nähe zueinander handelt es sich bei den beiden Projekten vermutlich um unterschiedliche Zugänge zu ein und derselben Lagerstätte. Weitere Arbeiten sind geplant.

Mina Estrella und auch das umliegende Gebiet sind von mächtigen, steil einfallenden (ca. 80°) Quarzgängen durchzogen. Obwohl die Struktur geologisch gesehen große Ähnlichkeiten mit jener im Gebiet San Albino-Arras in der südlichen Region San Albino aufweist, sind die Quarzgänge in der im Norden gelegenen Region Murra tendenziell stärker strukturiert und um einiges mächtiger.

Die nördliche Region Murra hat gute Chancen auf bedeutende Rohstoffvorkommen. In diesem noch wenig explorierten Gebiet könnten mit großer Wahrscheinlichkeit weitere Mineralisierungszonen entdeckt werden.

Mina Estrella - Förderstollen Nr. 5

Der Förderstollen Nr. 5 im Bereich Mina Estrella, der sich in 40 Meter Entfernung östlich des Mina Estrella-Hauptstollens befindet, ist ein alter handwerklicher Abbaubetrieb, der zunächst gegraben wurde, um einen Zugang zum Erzgang Estrella zu schaffen. Allerdings brach der Tunnel nach 15 Metern ein und der Quarzgang wurde nie erreicht. In der Stollenwand des Förderstollens Nr. 5 wurden Proben aus stark verwittertem Muttergestein (Saprolith) mit Quarzeinschlüssen entnommen

http://www.irw-press.com/dokumente/GoldenReign_Tables_250111.pdf

Mina Socorro

Mina Soccoro ist eine Ansammlung alter handwerklicher Untertagbetriebe und das größte Tunnelsystem, das bisher lokalisiert wurde. Die Tunnel weisen einen Streichwinkel von 360º auf und verbinden ausgedehnte unterirdische Bereiche, die als Gallerien bezeichnet werden. Sie wurden im Chloritschiefer angelegt und weisen zahlreiche Quarzeinschlüsse auf. Sie sind über einen Bereich von 25 Meter zugänglich, der Rest der unterirdischen Abbaustätten ist überflutet. Aus den Tunnelwänden wurden Proben entnommen. Die nachstehend angeführten Probenergebnisse und der Umfang der bereits durchgeführten Arbeiten rechtfertigen eine Entwässerung der Tunnel sowie eine Entnahme und Analyse weiterer unterirdischer Proben und Kartierungen.

http://www.irw-press.com/dokumente/GoldenReign_Tables_250111.pdf

Minas Gresin

Minas Gresin ist ein Bereich mit weit fortgeschrittenen unterirdischen Abbaustätten. Von hier nehmen zahlreiche Tunnel ihren Ausgang. Ähnlich wie bei Mina Socorro haben die Tunnel einen Streichwinkel von 360º, wurden im Chloritschiefer angelegt und weisen zahlreiche Quarzeinschlüsse auf. Die Tunnel sind über einen Bereich von 25 Meter zugänglich, die übrigen unterirdischen Abbaustätten sind überflutet. Im Hinblick auf das vorhandene Potenzial sind weitere Untersuchungen und Kartierungen gerechtfertigt. Nachfolgend die Analyseergebnisse der Proben, die aus den Tunnelwänden entnommen wurden:

http://www.irw-press.com/dokumente/GoldenReign_Tables_250111.pdf

Qualifizierter Sachverständiger

John M. Kowalchuk, P.Geo, hat als Geologe und qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen geprüft.

Für das Board

Kim Evans

Kim Evans, CGA
President & CEO

Über Golden Reign:

Golden Reign Resources Ltd. ist ein börsennotiertes Rohstoffexplorationsunternehmen (TSX-V: GRR), das sich mit der Exploration des Projekts San Albino-Murra in Nueva Segovia/Nicaragua beschäftigt. Das Unternehmen verfügt für das Konzessionsgebiet, welches sich über ein Gebiet von 8.700 Hektar (87 km²) erstreckt, über eine 25 Jahre geltende Bergbaulizenz, die am 3. Februar 2027 abläuft.

Das Unternehmen hat einen ungefähr 3 Kilometer breiten und 15 Kilometer langen Strukturkorridor lokalisiert, der sich von Las Conchitas im Süden bis zur Minenstadt Murra im Nordosten erstreckt (siehe Lageplan) und quer über das Konzessionsgebiet verläuft. Entlang des Korridors finden sich alte Abbaustätten. Die Mine San Albino flankiert den nordwestlichen Randbereich dieses Strukturtrends.

Gemäß den Bedingungen der Optionsvereinbarung kann das Unternehmen innerhalb eines Zeitraums von vier Jahren eine 80%-Beteiligung am Konzessionsgebiet erwerben, indem es Barzahlungen in Höhe von insgesamt 450.000 US$ leistet, 4.000.000 eigene Stammaktien emittiert und Explorationsausgaben in Höhe von insgesamt 5.000.000 US$ tätigt.

Nicaragua ist ein bergbaufreundlicher Rechtsstaat im zentralamerikanischen Goldgürtel, der sich von Costa Rica im Süden bis Guatemala im Norden erstreckt. Innerhalb dieses Goldgürtels mit seinen großen Rohstoffvorkommen wurden nach Schätzungen in der Vergangenheit mehr als 20 Millionen Unzen gefördert.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.goldenreign.com und auf SEDAR unter www.sedar.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen: Einige der in dieser Pressemeldung enthaltenen Aussagen sind möglicherweise zukunftsgerichtete Aussagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten. Solche zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Dazu zählen ohne Einschränkung auch Risiken und Ungewissheiten in Bezug auf politische Risiken, die sich aus der Exploration und Erschließung von Mineralkonzessionsgebieten ergeben könnten, naturgemäße Ungewissheiten bei Kostenschätzungen und möglichen unerwarteten Kosten und Aufwendungen, Schwankungen bei den Warenpreisen, das Ausbleiben einer zeitgerechten Finanzierung sowie andere Risiken und Ungewissheiten. Derartige hier enthaltene Informationen repräsentieren den aktuellen Wissensstand und werden von der Firmenführung nach bestem Gewissen bereitgestellt.

Die TSX Venture Exchange hat diese Meldung nicht überprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Angemessenheit dieser Pressemeldung.

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