Im Portrait der Mittelstandsinitiative Top 100 zu Greenvironment heißt es:
Erdöl sei teuer, Sonne und Wind seien in Deutschland nicht in dem Maße vorhanden, dass daraus die ganze Republik mit Energie versorgt werden könne. Der Ausweg heiße Kraft- Wärme-Kopplung (KWK). Die Greenvironment GmbH aus Berlin habe sich der Nutzung von Biogasen auf diesem Gebiet verschrieben und ein Produkt entwickelt, das diese Gase effizient in Strom und Wärme umwandelt. Der Nutzen dieses Innovationserfolgs: eine zuverlässige, emissionsarme Lösung. Und eine Anlage, die sich quasi selbst warte.
Möglichst ressourcenschonend und möglichst wenig störanfällig das seien die Anforderungen an moderne Energieerzeugungstechnologien. Die Berliner Greenvironment trage den Umweltschutz bereits im Namen und habe mit einem Innovationserfolg der besonderen Art in der Energieversorgung von sich reden gemacht. Gemeinsam mit Zulieferern habe sie eine wegweisende KWK-Lösung erarbeitet: Mit Mikrogasturbinentechnologie und einer selbst entwickelten Gaskonditionierung könnten Biogase effizient in Strom und Wärme umgewandelt werden. Der Kunde profitiere von dieser Lösung in vielerlei Hinsicht: Sie sei hoch verfügbar, wartungsarm, emissionsarm und biete eine optimale Wärmenutzung und eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Aufbauend auf diese Technologie, habe man die Komponenten so miteinander verbunden, dass ein Anlagenbetrieb mit minimalem Aufwand gewährleistet werden könne. Das System vernetze die Steuerung der einzelnen Aggregate zu einer lokalen, autonomen Intelligenz, sodass die Anlage völlig selbstständig arbeite. Ohne dass vor Ort Personal notwendig wäre, könne eine zentrale Anlagensteuerung auf alle Einstellungen zugreifen. So könnten mögliche Störfälle frühzeitig erkannt und per Fernwartung behoben werden. Die Wartungskosten der Kunden würden sich somit erheblich reduzieren. Mittelfristig könne man die Einzelanlagen überregional koppeln und zu einem virtuellen Kraftwerk zusammenfassen.
Peter Dorner, COO der Greenvironment plc, sagt: Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Der Preis bestätigt uns in unserer Strategie und spornt uns gleichzeitig an. Wir wollen unseren Kunden auch weiterhin zukunftsweisende und bedarfsgerechte Versorgungslösungen anbieten. Hierfür investieren wir gezielt in die konstante Weiterentwicklung der Anlagentechnik", so Dorner weiter.
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Matti Malkamäki
CEO Greenvironment plc
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Über Greenvironment
Greenvironment ist ein europäisches Unternehmen im Markt für dezentrale Energieversorgung, das Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen auf Basis der Mikrogasturbinentechnologie plant, projektiert, baut und betreibt. Die Gesellschaft bietet KWK-Anlagen im Leistungsbereich von 30 kWel bis 1 MWel an und ist in Deutschland führend beim Einsatz innovativer Mikrogasturbinentechnologie zur Verstromung von Biogas sowie Erdgas. Für den deutschen Biogasmarkt kommen Standardanwendungen in den Leistungsklassen 200 und 400 kWel zum Einsatz. Erdgasanwendungen realisiert das Unternehmen im Leistungsbereich ab 30 kWel. Mikrogasturbinen zeichnen sich durch hohe Verfügbarkeit, geringen Wartungsaufwand, niedrige Emissionen, günstige EEG- und KWKG-Bonusvergütung sowie flexible Wärmenutzung aus. Alle Greenvironment KWK-Anlagen werden durch ein leistungsfähiges Prozessleitsystem zentral vom Firmensitz in Berlin aus gesteuert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.greenvironment.com.
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Die hier aufgeführten Informationen können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die keinerlei Gewähr für den zukünftigen Erfolg darstellen. Dies beinhaltet gewisse Risiken und Unsicherheiten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse von den hier vorhergesehenen abweichen können. Greenvironment plc geht davon aus, dass die in die Zukunft gerichteten Aussagen auf aktuellen angemessenen Annahmen beruhen, jedoch kann das Unternehmen keine Gewährleistung für die tatsächliche Erreichung dieser Ziele bieten. Dies schließt unvorhersehbare und unerwartete Risiken, Trends, Unrentabilität und die potenzielle Unfähigkeit, Gewinne oder Cashflow zu erzielen oder den Zugang zu Finanzierungsquellen zu sichern, mit ein. Die Ausgabe von Aktien für Akquisitionen, Auszahlungen oder Dienstleistungen kann zukünftige Gewinne abschwächen.
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