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Agentur

HCI Shipping Select XI: MS Pauline insolvent


21. Januar 2013, 17:27
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Für die Anleger von Schiffsfonds geht das neue Jahr so weiter wie das alte aufgehört hat – mit schlechten Nachrichten. Der Dachfonds HCI Shipping Select XI meldet die Insolvenz des Schiffes MS Pauline, berichtet das Fondstelegramm am 15. Januar 2013. Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden, wirft einen Rettungsanker für die geschädigten Anleger aus: „Im Falle einer Falschberatung können Ansprüche auf Schadensersatz bestehen.“

Die Insolvenz der MS Pauline ist ein weiteres Beispiel für die schwere Krise der Schifffahrt. Lange Zeit wurden Schiffsfonds als sichere Kapitalanlage angepriesen. Doch die vergangenen Monate zeigen ein anderes Bild. Immer mehr Schiffsfonds geraten in schwere See. Davon betroffen sind auch die Schiffsfonds des Dachfonds HCI Shipping Select XI. Bereits im April 2012 musste die MS HR Magician Insolvenz anmelden.

Fachanwalt Cäsar-Preller sieht in möglicher Falschberatung einen Ansatzpunkt für eventuelle Schadenersatz-Ansprüche der Anleger: „Im Beratungsgespräch muss beispielsweise auf die Risiken der Kapitalanlage hingewiesen unter Berücksichtigung der Wünsche der Anleger hingewiesen werden. Ebenso müssen die Anleger über Provisionen, die an den Bankberater fließen, aufgeklärt werden.“ Ob eine Falschberatung vorliegt, lässt sich allerdings nicht pauschal sagen, sondern muss im Einzelfall geprüft werden.

Die Kanzlei Cäsar-Preller hat bundesweit geschädigte Anleger von Schiffsfonds erfolgreich vertreten.

Mehr Informationen: www.caesar-preller.de

Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller
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