Gescher, 6. Dezember 2018 – Der Shopmacher JobShop (https://shopmacher.de/jobshop) ist jetzt bei den Human Resources Excellence Awards 2018 mit dem Preis für die beste KMU Karriere-Website des Jahres in Deutschland ausgezeichnet worden. Damit haben sich die Spezialisten für die Entwicklung und Weiterentwicklung von Enterprise eCommerce-Plattformen unter mehr als 400 Einreichungen aus allen Branchen erfolgreich durchgesetzt.
Zur Begründung führte die mit hochkarätigen HR-Professionals besetzten Jury unter anderem an: “Die volle Gehaltstransparenz in Form der Preisangaben im JobShop ist ein mutiger und zukunftsweisender Schritt in der Personalarbeit. Auch die Liebe zum Detail hat uns beeindruckt - von den Texten über die Bilder bis hin zu den bedruckten T-Shirts, bei denen man immer neue Details entdecken kann. Last but not least zeigen die Ergebnisse, dass es sich beim Shopmacher JobShop nicht um ein nettes Gimmick, sondern um ein effizientes und innovatives HR-Instrument handelt.”
So funktioniert der Shopmacher JobShop
Im JobShop werden Jobs wie T-Shirts von Models präsentiert. Die Produkt- wird zur Jobbeschreibung, der Job kann in den Warenkorb gelegt werden. ‘Jetzt kaufen’ heißt ‘Jetzt bewerben’. Auch andere aus Webshops bekannte Funktionen finden sich im JobShop wieder: Produkt-Bewertungen sind kununu-Bewertungen, als Zahlarten gibt es diverse Möglichkeiten, Lebensläufe zu übermitteln – der Link aufs Xing-Profil ist die Sofortüberweisung – wer sich per Empfehlung bewirbt, kann einen Rabatt-Code eingeben. Der Bewerber-Chat entspricht dem Chat-Berater und auch die Kategorie „Ausverkauft!“ gibt es – hier finden sich altbackene Arbeitsweisen und starre Hierarchien.
Der kreative Ansatz, vakante Jobs eben nicht auf einer herkömmlichen Karriere-Website, sondern erfrischend anders in der äußeren Form eines Onlineshops zu präsentieren, stammt von der auf HR-Lösungen im digitalen Zeitalter spezialisierten Agentur YeaHR!.
JobShop als Antwort auf Herausforderungen im Personalbereich
Die Shopmacher stehen in einem ausgeprägten Arbeitnehmermarkt gerade im Bereich der digitalen Berufe in einem harten Wettbewerb um kluge und kreative Köpfe. Dem entsprechend hieß die Herausforderung, die Aufmerksamkeit für das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber bei den Zielgruppen und damit das Grundrauschen bei eingehenden (Initiativ-) Bewerbungen zu erhöhen. Das geht bei erfolgreicher Umsetzung automatisch mit einer Senkung der Recruitingkosten einher.
Cool tool – but content is still King
Klar ist aber auch, dass es für erfolgreiche Recruitingprozesse mehr braucht als ein cooles tool wie den JobShop. Für die Unterschrift unter einen Arbeitsvertrag muss auch Substanz vorhanden sein – content ist und bleibt eben auch im Recruiting King. Und auch in dieser Hinsicht wird über das Vehikel des JobShops viel geboten. Da ist die totale und in dieser Form im Markt einzigartige Gehaltstransparenz in Form von Preisangaben im Shop, die mit dem Gehaltsvorschlagstool noch zusätzliche Dynamik entfaltet.
Ambitioniert und kandidatenfreundlich ist auch der Nettolohn-Optimierer. Vom KiTa-Zuschuss über Tankgutscheine bis hin zum Rabattsystem werden alle Möglichkeiten gezielt ausgeschöpft, um Nettogehälter im Rahmen der rechtlichen Rahmenbedingungen optimal zu gestalten.
Zusätzlich verfügt das Unternehmen im jüngst bezogenen und modernen Hauptquartier über eine äußerst angenehme Büroumgebung. In der agil strukturierten Agentur sind auch das bei vielen High-Potentials so beliebte selbst- und teambestimmte Arbeitsumfeld mit spannenden, vielfach preisgekrönten Kunden aus dem eCommerce und all die branchenüblichen Benefits wie Homeoffice, Teilzeit, Nomad Work und vieles mehr normal.
Gute Resonanz: Hard and soft facts
Der Traffic auf dem JobShop ist nach dem Launch im September 2018 im Vergleich zu dem auf der alten Karrierewebsite sprunghaft um das 50-fache angestiegen. Die Anzahl der eingehenden Walk-In Bewerbungen – also zu Stellenausschreibungen, die nicht in Stellenportalen, sondern nur im JobShop veröffentlicht sind – ist seither um 200 Prozent gestiegen.
„Dank des JobShops haben wir in den zurückliegenden Wochen kurzfristig bereits elf Vakanzen bei dramatisch gesunkenen Recruitingkosten – also cost per hire – qualitativ hochwertig besetzen können“, zieht Shopmacher-CEO André Roitzsch eine erste Bilanz. „Beinahe noch höher einzuschätzen ist das Feedback der Kandidaten. Praktisch jede eingehende Bewerbung äußert sich positiv auf die tolle Idee. Und das, obwohl wir gar nicht aktiv danach fragen. Das hat auch einen signifikanten Image-Effekt und zahlt positiv auf unsere Arbeitgebermarke ein.“